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Johny Depp wurde vor allem für die Serie „21 Jump Street“ bekannt, doch die „Fluch der Karibik“-Filme zementierten seinen weltweiten Ruhm. Außerdem zählte Johnny Depp lange zu den heißesten Männern der Welt.
Johnny Depp hatte seine erste Hauptrolle in der Serie „21 Jump Street“, wo er als jugendlicher Polizist zum Teenie-Idol wurde. Die vier Staffeln mit Depp wurden von 1987 bis 1990 gedreht, er wollte jedoch schon früher aufhören: Ihm gefiel nicht, wie er vermarktet wurde.
Im selben Jahr wurde Johnny Depp für „Edward mit den Scherenhänden“ für einen Golden Globe nominiert und hatte sich von dem so verhassten Image losgelöst. Der Film war auch seine erste Zusammenarbeit mit Tim Burton, die mit „Sleepy Hollow“ 1999 ihren vorläufigen Höhepunkt fand.
Nachdem es für einige Jahre ruhiger um Johnny Depp wurde, sorgte 2003 die Hauptrolle im ersten „Fluch der Karibik“-Teil für einen erneuten Karrieresprung. Als „Captain Jack Sparrow“ wurde er unter anderem für den Oscar nominiert und verhalf den ersten beiden Filmen zu Einspielergebnissen von je rund einer Milliarde Dollar.
In den nächsten Teilen der „Fluch der Karibik“-Filme war Johnny Depp ebenso zu sehen wie in weiteren Tim-Burton-Filmen wie „Alice im Wunderland“. Depps Liebe zu abgedrehten Charakteren mit gewissen Eigenarten besteht nach wie vor.
Johnny Depp hat Kinder mit seiner früheren Partnerin Vanessa Paradis: Lily-Rose und Jack John Christopher III. Die Beziehung mit Paradis endete 2012. Zuvor war er unter anderem mit Kate Moss und Winona Ryder liiert. Nach Paradis sorgte seine Ehe mit Amber Heard für Schlagzeilen, sie hielt von 2015 bis 2016.
2022 sorgte der Gerichtsprozess mit Amber für Skandale. Die Schlammschlacht wurde öffentlich ausgetragen. Obwohl sich viele Menschen auch die Seite des als „Frauenschläger“ betitelten Depp schlugen, kam aus dem Prozess niemand als Sieger hervor, auch wenn Depp offiziell gewann.
Johny Depp hat einige dunkle Geheimnisse. 2018 sorgten erschreckende Bilder des Schauspielers für Schlagzeilen, auf denen er abgemagert und blass wirkte. In einem anschließenden Interview gab er an, mehrere Tausend Euro im Monat für Wein auszugeben.
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