- Nicholas Hoults Beziehungen im Überblick
- Das sind seine Ex-Freundinnen
- Sein neuer Film "Juror #2"
Nicholas Hoult, der talentierte britische Schauspieler, ist nicht nur für seine Rollen in Filmen wie "X-Men" bekannt, sondern auch für sein bewegtes Liebesleben. Bevor er mit dem Model Bryana Holly eine Familie gründete, hatte er prominente Beziehungen.
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Nicholas Hoults Beziehungen im Überblick
Heute ist Nicholas Hoult mit Bryana Holly verheiratet und die beiden haben einen Sohn. Zuvor war er in einer fünfjährigen Beziehung mit niemand anderem als Jennifer Lawrence.
Die beiden lernten sich 2010 am Set von "X-Men: Erste Entscheidung" kennen. Ihre Beziehung war geprägt von gegenseitigem Verständnis und der Fähigkeit, einander Raum zu geben. Jennifer Lawrence sagte in einem Interview mit "Marie Claire": "Wenn wir beschäftigt sind, stimmen wir zu, uns gegenseitig zu ignorieren." Diese Einstellung half ihnen, ihre Beziehung trotz der Herausforderungen des Schauspielerlebens aufrechtzuerhalten.
Jennifer Lawrence und Nicholas Hoult blieben nach ihrer Trennung freundschaftlich verbunden und arbeiteten weiterhin zusammen an den "X-Men"-Filmen. Jennifer Lawrence ist mittlerweile mit Cooke Maroney verheiratet und Mutter eines Sohnes.
Nach der Trennung von Jennifer Lawrence im Jahr 2014 wurde Nicholas Hoult eine kurze Romanze mit Dianna Agron nachgesagt. Die beiden wurden 2015 in London zusammen gesehen, doch die Beziehung soll nur von kurzer Dauer gewesen sein. Dianna Agron heiratete später den Mumford & Sons-Gitarristen Winston Marshall, von dem sie sich jedoch 2020 scheiden ließ.
Nicholas Hoults Film "Juror #2"
Im Film "Juror #2", unter der Regie von Clint Eastwood, wird Nicholas Hoult als "Justin", ein Geschworener in einem Gerichtsfall, in ein moralisches Dilemma gestürzt. "Justin" beginnt zu vermuten, dass er unwissentlich in den Mord verwickelt ist, den er und die anderen Geschworenen verhandeln sollen. Der Film wirft Fragen zu Gerechtigkeit und Wahrheit auf und fordert die Zuschauer heraus, ihre eigenen moralischen Standpunkte zu hinterfragen.