• Blake Lively erhebt schwere Vorwürfe
  • Justin Baldoni fordert Millionenentschädigung
  • Ryan Reynolds in der Kritik

Der Rechtsstreit zwischen Blake Lively und Justin Baldoni hat Hollywood erschüttert. Der Schauspieler und Regisseur Baldoni beschuldigt Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds der Verleumdung und fordert eine Entschädigung von mindestens 400 Millionen US-Dollar. Diese Klage ist die jüngste Entwicklung in einem eskalierenden Konflikt, der sich um den Film "Nur noch ein einziges Mal" dreht.

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Blake Lively erhebt schwere Vorwürfe

Blake Lively hat ihrerseits Klage gegen Justin Baldoni eingereicht und beschuldigt ihn der sexuellen Belästigung sowie eines koordinierten Versuchs, ihren Ruf zu zerstören.

Die Schauspielerin behauptet, dass Baldonis Verhalten am Set grenzüberschreitend gewesen sei und sie emotional belastet habe. "Ich hoffe, dass meine Klage dazu beiträgt, den Vorhang dieser finsteren Vergeltungstaktiken zu lüften", erklärte Lively in einem Statement gegenüber "TMZ".

Justin Baldoni fordert Millionenentschädigung

Baldoni und die Produktionsfirma Wayfarer Studios haben in New York Klage eingereicht, in der sie Lively und Reynolds beschuldigen, den Film stehlen zu wollen und Baldoni zu verleumden. "Im Grunde geht es hier nicht um Promis, die sich in der Presse gegenseitig runter machen", heißt es in der Klage, die von "Variety" zitiert wird. Baldoni sieht sich als Opfer einer Schmutzkampagne, die von Lively und ihrem PR-Team initiiert wurde.

Ryan Reynolds in der Kritik

Auch Ryan Reynolds gerät in die Schusslinie. Berichten zufolge soll er in dem Film "Deadpool & Wolverine" mit der Figur "Nicepool", die angeblich Baldoni nachempfunden ist, den Regisseur verunglimpft haben. Baldonis Anwalt hat bereits sogenannte Litigation Hold Letters an Disney und Marvel geschickt, um relevante Dokumente zu sichern.

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Der Konflikt zwischen Blake Lively und Justin Baldoni wirft ein Schlaglicht auf die Schattenseiten der Filmindustrie und zeigt, wie schnell persönliche und berufliche Konflikte eskalieren können. Die kommenden Gerichtsverhandlungen werden zeigen, welche der erhobenen Vorwürfe Bestand haben.