- Miriam Margolyes hat gesundheitliche Probleme
- Der "Harry Potter"-Star kann nicht mehr richtig laufen
- Sie gesteht, große Angst vor der Zukunft zu haben
Schauspielerin Miriam Margolyes (83) hat in einem Gespräch mit "Closer" offenbart, dass sie Schwierigkeiten hat zu gehen und es bedauert, nach einer Operation im letzten Jahr, keine Lebensveränderungen vorgenommen zu haben. Die "Harry Potter"-Darstellerin unterzog sich einer transkatheteren Aortenklappenersatzoperation, um eine invasivere offene Herzoperation zu vermeiden.
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Die gesundheitlichen Beschwerden reißen trotzdem nicht ab. Miriam Margolyes enthüllte, dass sie als behindert registriert ist und aufgrund einer Rückenkrankheit möglicherweise auf einen Rollstuhl angewiesen sein wird. Dieses Schicksal verursachte eine spinale Stenose, bei der der Raum um das Rückenmark zu eng wird und die Nerven komprimiert, was das Laufen deutlich erschwert.
Im Interview sagte die "Professor Pomona Sprout"-Darstellerin: "Ich kann nicht gut gehen und bin als behindert registriert, daher benutze ich alle möglichen Hilfsmittel. Ich habe zwei Stöcke und einen Rollator, und die sind wirklich lästig, aber ich habe gerade einen Mobilitätsscooter bekommen, der viel Spaß macht." Die Britin gestand außerdem, es nicht geschafft zu haben, ihr Gewicht zu kontrollieren.
In einer Folge des "How To Fail"-Podcasts stellte sie vor einem Jahr klar: "Ich bin eine Masse aus Fett. Ich bin dick. Und dick zu sein und 82 Jahre alt zu sein, ist wirklich erbärmlich." Gegenüber "RadioTimes" hatte Miriam Margolyes Bedenken: "Ich mache mir Sorgen, dass ich nicht genug Geld für Pflegekräfte haben werde." Sie fügte hinzu, dass sie sparen möchte, um für sich und ihre Partnerin sorgen zu können.
In ihrem 2023 erschienenen Buch "Oh Miriam!" reflektierte sie bereits darüber, was ihre schwindende Mobilität für ihre Karriere bedeutet: "Ich dachte, dass meine Karriere vorbei sei. Ich bin inzwischen ein halber Krüppel; das heißt üblicherweise, dass man aufhören muss. Und ich glaube, dass ich kein Theater mehr spielen kann, außer ich verkörpere eine Figur, die ebenfalls behindert ist." Inzwischen hat sie sich großteils auf Synchron-Arbeiten und Dokumentationen verlegt.
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