- Katja Krasavice meldet sich zu Dieter Bohlen zu Wort
- Er war beim DSDS-Finale selbst aufgetreten
- Diese Meinung hat die Rapperin über den Auftritt des Poptitans
Der Beef zwischen Katja Krasavice (26) und Dieter Bohlen (69) nimmt auch nach dem Ende der diesjährigen DSDS-Staffel kein Ende. Im Finale traten nicht nur die Kandidaten, sondern auch Dieter höchstpersönlich auf.
Er performte eine neue Version des Modern-Talking-Songs „Brother Louie“. Nicht alle fanden Gefallen daran, allen voran Katja. In ihrer Instagram-Story meldet sie sich zu Wort und findet klare Worte zu dem Auftreten des Poptitans.
Katja Krasavice findet deutliche Worte zum Auftritt von Dieter Bohlen
So habe Dieter vor der Performance bei RTL „ein Theater gemacht“, damit nur er auf der Bühne stehen dürfe. Was Katja dabei ganz besonders ärgert: Er habe damit einer anderen Person das Rampenlicht gestohlen - und noch mehr.
„Dass der 69 Jahre alte Mann nach so vielen Jahren Rampenlicht immer noch nicht satt ist [...] und dann auf die Bühne geht [...] und Full-Playback singt?“, so Katja wutentbrannt und erzählt weiter: „Ich will hier nicht tun, als wäre ich die krasseste Stimme, aber wenn er sich immer so hoch pusht und anderen den Moment klaut und sowas bringt, habe ich gerne Null Prozent Respekt.“
Auch interessant:
Doch damit nicht genug: Katja springt den Mitarbeitern von Dieter zur Seite, die offenbar einiges durchmachen müssen. Sie würden den Poptitan hassen, könnten aber nichts sagen, da sie sonst gefeuert werden würden. „Stellt euch das vor wie bei Alice im Wunderland bei der bösen Königin“, erklärt Katja und macht deutlich, dass sie sich nicht fürchte:
„Ich tue das für diese Menschen, die für so einen Mann arbeiten und sich jeden Tag unterdrücken lassen müssen, weil sie ihre Familie ernähren müssen. Keine Sorge, ich habe keine Angst!!! Wenn ich sowas tue, dann aus Gründen. Wir sind alle gleich, egal ob mehr oder weniger Erfolg oder ob man viel oder weniger Geld hat.“
Ungeachtet der Konsequenzen stehe sie für ihre Worte, denn „diese Unterdrückung“ würde sich Katja Krasavice nicht länger mitansehen wollen.