- Sebastian Pufpaff hat sich in der Comedy einen Namen gemacht
- Die Karriere des Moderators begann woanders
- DAS hat er früher gemacht
Seit November 2021 ist Sebastian Pufpaff das Gesicht der Neuauflage von "TV total" und hat sich in der Comedy-Branche eine stattliche Fangemeinde aufgebaut. Sebastian Pufpaffs Weg ins Rampenlicht begann allerdings fernab der Comedy-Bühnen.
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Sehenswert: Sebastian Pufpaff bei "Barbara Salesch"
Da wären zum einen diverse kleine Auftritte in Sendungen, bei denen unzählige deutsche Stars erste TV-Luft geschnuppert haben. Das folgende Fundstück etwa zeigt Sebastian Pufpaff gemeinsam mit Internet-Star Knossi bei "Barbara Salesch".
Abgesehen von der Gerichtsshow spielte Sebastian Pufpaff Anfang der 2000er Jahre auch kleine Rollen bei "K11 – Polizisten im Einsatz", "Lenßen & Partner", "Die Schulermittler" oder "mieten, kaufen, wohnen".
Der erste größere TV-Job des heutigen "TV total"-Stars war jedoch wiederum ein ganz anderer.
Sebastian Pufpaffs Karriere begann beim Teleshopping
Tatsächlich ergatterte Sebastian Pufpaff 2004 seinen ersten Moderations-Job bei "RTL Shop", einem Teleshopping-Sender. Wie es dazu kam, erzählte er einst der "Schwäbischen Zeitung".
Demnach führte Pufpaffs Weg über einen Studentenjob bei den RTL-Nachrichten und ein Casting in Köln-Ossendorf: "Ich war kurz davor, an der Uni exmatrikuliert zu werden, damals gab es Studiengebühren und der Studentenjob bei RTL hat nicht genug abgeworfen", erinnerte sich der Moderator.
Seine erste Aufgabe beim Casting: einen Staubsauger verkaufen. Trotz anfänglicher Skepsis fand Pufpaff Gefallen an der Rolle des "perfekten Schwiegersohns", die ihm zugeteilt wurde. Diese Rolle ermöglichte es ihm, sein Studium zu finanzieren und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen vor der Kamera zu sammeln.
Auf die Frage, ob diese Erfahrung eine gute Schule war, antwortete er bejahend: "Ja, sehr gut! Das war fürs Fernsehen im Grunde genommen die beste Schule, durch die ich gelaufen bin. Kameras machen mir seitdem keine Angst mehr."
Sebastian Pufpaff beschrieb, wie ihm die Herausforderung, 60 Minuten live vor der Kamera zu stehen, die Furcht vor Auftritten nahm und ihm wertvolle Fähigkeiten für seine spätere Karriere vermittelte.