• Heino äußert sich zum Thema Gendern
  • Anlass ist sein neues Ballermann-Album
  • Er findet deutliche Worte und kassiert einen Shitstorm

Was war da denn los? So deutliche Worte haben wir von Heino (84) noch nie gehört!

Seit Kurzem ist bekannt: Heino singt jetzt Ballermann-Hits. Dazu zählen auch Songs wie „Layla“ oder „Zehn n*ckte Friseusen“, also Lieder, die von manchen Kritikern als frauenfeindlich bezeichnet werden.

Teste dein Wissen:

Sänger Heino live bei einem Autokonzert im Autokino in Bonn am 15. Mai 2020

Der Schlagerstar

Wie lautet Heinos bürgerlicher Name?

Heino über Gendern: „Ins Gehirn geschissen

Heino war beim „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ zu Gast und Moderator Matthias Killing sprach ihn wegen des neuen Albums auf das Thema Gendern an – und erhielt eine deutliche Antwort. „Denen haben sie ins Gehirn geschissen, so wie wir im Rheinland sagen“, verkündete der Schlagersänger.

Ich steh' da überhaupt gar nicht zu“, stellte Heino klar. „Ich werde weiter von der schwarzen Haselnuss singen, ich werde weiter 'Lustig ist das Zigeunerleben' singen.

Heino möchte sich nicht die künstlerische Freiheit nehmen lassen. „Da lass' ich mich von keinem Menschen abbringen. Das ist ein Stück Kulturgut.“

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Heino ist eine echte Schlager-Legende

Shitstorm für Heino: Zuschauer kritisieren den Schlager-Star

Die Knallhart-Aussagen von Heino über das Thema Gendern führten unmittelbar zu einem Shitstorm auf Social Media. Auf dem Instagram-Account des „Sat.1-Frühstückfernsehens“ fanden sich zahlreiche Kommentare, die den Schlager-Star kritisierten.

Allerdings gab es auch viel Zuspruch für Heino, denn einige User schätzten Heinos Ehrlichkeit. Mittlerweile wurde der Post vom „Frühstücksfernsehen“ gelöscht.

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Heino reagiert auf Vorwürfe: „Einige Menschen komplett verblödet

Heino sieht den Shitstorm gelassen. Gegenüber „Bild“ sagt er: „Wenn man diese Kommentare liest, muss man wirklich glauben, dass einige Menschen komplett verblödet sind.

Er stellt klar, dass seine Aussagen weder rassistisch noch sexistisch seien. „Es kann von mir aus gendern, wer will, ich werde es ganz sicher nicht tun.