- Krebs-Rückschlag für Patrice Aminati
- Ehemann Daniel meldet sich mit emotionalem Update
- Es haben sich neue Metastasen gebildet
Im Frühjahr des vergangenen Jahres begann für Patrice Aminati (29), die Ehefrau von Daniel Aminati (50), eine der härtesten Prüfungen ihres Lebens. Die Diagnose: schwarzer Hautkrebs. Mit Mut und Entschlossenheit stellte sie sich dieser Herausforderung, stets unterstützt von ihrem Ehemann.
Ende letzten Jahres schien es, als sei das Gröbste überstanden. Wie Daniel in einem neuen Instagram-Video erzählt, war Patrice im Herbst Metastasen-frei und musste nur noch Tabletten schlucken. Doch jetzt der große Rückschlag: Es haben sich Metastasen in ihrer Lunge gebildet.
Sie machen Hoffnung:
Daniel Aminati: Krebsbehandlung wird "kein Wellnessprogramm"
"Es ist noch gar nicht so lange her, da haben wir voller Hoffnung und mit neuen Wünschen das neue Jahr begrüßt", erzählt Daniel Aminati in dem emotionalen Video. Doch dann kam alles anders als gedacht:
"Ich weiß nicht, wie es euch geht. Ich bin schon wieder mittendrin. Für meine Frau und für mich heißt es jetzt wieder. Ding, ding, ding, ding, ding. Next round", so Daniel.
Vor rund fünf Wochen kam der erschütternde neue Befund: "Metastasen in der Lunge", erklärt Daniel. Die gute Nachricht sei, dass der Krebs nach wie vor "gut behandelbar" sei, aber: "Wie die Ärztin so schön sagte: 'Die Infusionen in den nächsten Monaten ... das wird kein Wellnessprogramm'", so Daniel.
Sichtlich ergriffen erzählt Daniel Aminati davon, wie ihm der neue Befund zunächst den Boden unter den Füßen wegriss: "Ich habe so geschrien", offenbart der Moderator.
Patrice und Daniel Aminati bleiben kämpferisch
Doch die Eltern einer einjährigen Tochter lassen sich nicht unterkriegen. Das Paar bleibt kämpferisch und Daniel ist sich sicher, dass die angstvollen Tränen "in spätestens einem Jahr Tränen der Freude sein werden. Da bin ich felsenfest von überzeugt".
Der "taff"-Moderator appelliert an seine Follower: "Wenn wir Angst haben, dann ist das okay. Und wenn du weinen willst, weinen musst, dann ist das auch okay. Aber ich befehle mir und ich befehle dir, dich von dieser Angst nicht kontrollieren zu lassen." Was für starke Worte!