Lady Gaga, Green Day und Co.
Star-Profil
Seit Lady Gagas Album „The Fame“ ist die Sägerin nicht mehr aus der Musikbranche wegzudenken. Doch die Musikerin kann noch mehr als erfolgreiche Hits produzieren, sie hat sich auch als seriöse Schauspielerin etabliert.
Lady Gaga wuchs nicht sehr glamourös auf. Ihre Mutter ist Assistentin in einer Telekommunikationsfirma und der Vater Unternehmer. Nachdem Gaga in New York Musik studierte und bereits in ihrer Jugend sozialkritische Texte schrieb, zog sie im Alter von nur 18 Jahren von zuhause aus.
Sie arbeitete während ihrer Versuche als Musikerin Fuß zu fassen als Go-Go-Tänzerin, um sich finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen. Während dieser Zeit war Gaga viel in der LGBT-Szene unterwegs, zu der die bisexuelle Musikerin auch heute noch eine enge Bindung trägt.
Lady Gaga hatte ihren Durchbruch im Jahr 2008 und dem Album „The Fame“ sowie der Erweiterung „The Fame Monster“ 2009. Gaga wurde im Laufe der Jahre mit den weiteren Alben „Artpop“ und „Joanne“ zu einer der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit.
Wie Lady Gagas Name entstand, passt perfekt zu der Musikerin. So sagt der Musikproduzent Rob Fusari darüber: „Jeden Tag, wenn Stef [Lady Gaga] ins Studio kam, fing ich an Radio Ga Ga zu singen, anstatt hallo zu sagen“. Er habe ihr dabei eine SMS schreiben wollen, doch das „Radio“ wurde durch die Autokorrektur zu „Lady“. So sei der Künstlername der Musikerin entstanden.
Trotz ihres großen Erfolgs als Musikerin, hat sich Lady Gaga mittlerweile auch als Schauspielerin etabliert. Ihre erste größere Rolle war die der „Countess“ in „American Horror Story“, wofür Gaga 2016 mit einem Golden Globe ausgezeichnet wurde.
Ihre Leistung in der Hauptrolle in Bradley Coopers „A Star is Born“ wurde 2018 von Kritikern weltweit gelobt. Für die Rolle wurde sie für einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin nominiert, sie erhielt ihn jedoch in einer anderen Kategorie. Ihr Song „Shallow“ wurde mit einem Goldjungen ausgezeichnet.
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