- Letzte Fotos von Gene Hackman und Betsy Arakawa
- Rückzug aus dem Rampenlicht
- Hackmans beeindruckende Karriere
Gene Hackman und seine Frau Betsy Arakawa sowie deren Hund wurden am 26. Februar tot in ihrem Zuhause in Santa Fe entdeckt. Die Nachricht erschütterte die Filmwelt, da das Paar für seine Zurückgezogenheit bekannt war.
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Letztes Foto von Hackman und Arakawa
Am 28. März 2024 wurden Gene Hackman und Betsy Arakawa zuletzt gemeinsam in der Öffentlichkeit gesehen. Sie wurden beim Mittagessen im Pappadeaux Seafood Kitchen in Santa Fe fotografiert. Das Bild veröffentlichte "Daily Mail" auf ihrer Instagram-Seite.
Hackman, der einen Gehstock benutzte, und Arakawa, die er 1991 heiratete, lebten seit den 1980er Jahren in New Mexico. Der seltene öffentliche Auftritt war das erste Mal seit 21 Jahren, dass das Paar gemeinsam in der Öffentlichkeit gesehen wurde. Zuvor waren die beiden 2003 bei den Golden Globes, wo Hackman den Cecil B. DeMille Award erhielt.
Rückzug aus dem Rampenlicht
Gene Hackman zog sich nach seiner letzten Filmrolle in der Komödie "Welcome to Mooseport" (2004) aus der Schauspielerei zurück. In einem Interview mit Larry King im selben Jahr erklärte er, dass seine Karriere wahrscheinlich vorbei sei.
Hackman sagte über mögliche Projekte: "Ich weiß nicht. Wenn ich es in meinem eigenen Haus machen könnte, vielleicht, ohne dass sie irgendetwas stören und nur ein oder zwei Leute." Er widmete sich dem Schreiben und veröffentlichte mehrere Romane, darunter "Escape from Andersonville". Hackman erklärte: "Ich mag die Einsamkeit dabei. Es ist in gewisser Weise ähnlich wie Schauspielerei, aber es ist privater."
Hackmans beeindruckende Karriere
Gene Hackman begann seine Karriere mit einem Paukenschlag in "Bonnie und Clyde" (1967) und wurde schnell zu einem der bekanntesten Schauspieler Hollywoods. Er gewann zwei Oscars, darunter den für den Besten Hauptdarsteller in "French Connection" (1971) und den für den Besten Nebendarsteller in "Erbarmungslos" (1992). Trotz seines Rückzugs blieb er der Branche verbunden, indem er Dokumentationen wie "The Unknown Flag Raiser of Iwo Jima" (2016) und "We, The Marines" (2017) als Erzähler unterstützte.
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