• Wie ging es Liam Payne vor seinem Tod?
  • Das berichtet jetzt ein Freund
  • Dokumentation beleuchtet die letzten Stunden

Liam Payne, bekannt als ehemaliges Mitglied der Band One Direction, verstarb im Oktober tragisch nach einem Sturz von einem Hotelbalkon in Buenos Aires. Sein Freund Rogelio 'Roger' Nores, der ihn kurz vor dem Vorfall traf, beschreibt die letzten Stunden des Sängers jetzt als unauffällig, wie "TMZ" und "The Mirror US" berichten.

Tragisch:

Liam Payne: Freund berichtet von guter Stimmung

Rogelio 'Roger' Nores, ein enger Freund von Liam Payne, traf den Sänger in den Stunden vor seinem Tod. "Ich bin ein sehr guter Freund von Liam und war bei ihm an dem Tag, an dem er starb. Er war in guter Stimmung. Er sprach mit 10 oder 15 Amerikanern, die hier für eine Hochzeit waren. Er unterhielt sich mit ihnen und scherzte herum", sagte Roger.

Laut Nores zeigte Payne keinerlei Anzeichen ungewöhnlichen Verhaltens. "Er war vollkommen ausgeglichen, sprach mit allen, hatte Spaß, lachte, also nichts Außergewöhnliches." Nores verabschiedete sich etwa um 4.05 Uhr von Payne, nur eine Stunde vor dessen Tod.

Ein von einem Hotelmitarbeiter abgesetzter Notruf malt aber ein anderes Bild. Darin wird beschrieben, dass Payne in seinem Zimmer randaliert und sich der Mitarbeiter wegen des Balkons große Sorgen mache. Liam fiel von dem Balkon, es wird angenommen, dass er herabklettern wollte, um so aus dem Hotel zu kommen. 

Die Dokumentation "TMZ Investigates: Liam Payne: Who's to Blame?" soll weitere Einblicke in die letzten Stunden von Liam Payne geben. Darin wird noch einmal genau beleuchtet, was in dieser Zeit abgelaufen sein soll.

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