- Lily Phillips: Geplanter Rekordversuch in den USA
- Wird sie jetzt abgeschoben?
- Lily Phillips' Karriere und öffentliche Wahrnehmung
Lily Phillips geriet kürzlich erneut in die Schlagzeilen. Ihr geplanter Versuch, in den USA mit 1.000 Männern innerhalb von nur 24 Stunden Geschlechtsverkehr zu haben, wurde von den US-Behörden gestoppt. Bei ihrer Ankunft in Los Angeles wurde sie von der Grenzbehörde eingehend zu ihren Plänen befragt und erhielt die Warnung, dass sie bei Umsetzung ihrer Absichten des Landes verwiesen werden könnte. In einem Interview im Podcast "Plug Talk" erzählte Lily: "Sie fragten mich, ob ich eine Prostituierte bin. Ich antwortete: 'Kommt darauf an, wer fragt'".
Geplanter Rekordversuch in den USA
Lily Phillips hatte ihren umstrittenen Rekordversuch in den USA geplant, wurde jedoch bei ihrer Einreise nach Los Angeles gestoppt. Die US-Grenzbehörde hinterfragte ihre Absichten und drohte mit einer sofortigen Ausweisung.
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Diese Erfahrung zwang die OnlyFans-Darstellerin dazu, ihre Pläne vorerst auf Eis zu legen.
Bereits in der Vergangenheit hatte Lily Phillips mit ähnlichen Projekten für Aufsehen gesorgt. Vor einigen Wochen führte sie in einer Londoner Airbnb-Wohnung einen ähnlichen Versuch mit 100 Männern durch. Dabei wurden die Teilnehmer auf sexuell übertragbare Krankheiten getestet, obwohl ungetestete Ersatzmänner einspringen mussten.
Trotz der Herausforderungen betonte Lily, dass sie während des gesamten Vorgangs Schutzmaßnahmen getroffen habe und aus ihren Fehlern gelernt habe. Die Kritik ihrer Fans, die nach einem emotionalen Video aufkam, in dem sie nach dem Versuch weinte, tat sie jedoch ab.
Lily Phillips' Karriere und öffentliche Wahrnehmung
Lily Phillips ist bekannt dafür, die Grenzen der Erwachsenenunterhaltung auszuloten. Trotz intensiver Kritik bleibt sie fokussiert auf ihre Karriere und betont: "Ich bin in der Erotikbranche tätig und ich denke, man muss mental stark sein, um dort überhaupt tätig zu sein."
Ihre außergewöhnlichen Stunts ziehen immer wieder die Aufmerksamkeit auf sich und zeigen, dass sie sich weniger um gesellschaftlichen Druck als um die Zufriedenheit aller Teilnehmer sorgt.