- Bestätigung von Liebescomeback bei Linda de Mol
- Reaktionen und Kommentare
- Hintergrund der Kontroversen
Linda de Mol (60) und Jeroen Rietbergen (53) sind wieder ein Paar. Diese Nachricht wurde von ihrer Managerin Xenia Kasper offiziell bestätigt. Obwohl die beiden bereits mehrfach zusammen gesehen wurden, blieb eine offizielle Bestätigung bisher aus.
In einer Kolumne in der Zeitschrift "LINDA." deutete Linda de Mol selbst auf eine Versöhnung hin, indem sie schrieb: "Mit wem möchte ich die Zeit verbringen, die mir noch bleibt? Das weiß ich mittlerweile, auch wenn es ein langer und mühsamer Weg war."
Weitere Liebesüberraschungen:
Bestätigung von Liebescomeback bei Linda de Mol
Die Bestätigung der wiederaufgelebten Beziehung kam, nachdem "Shownieuws" Linda de Mols Managerin Xenia Kasper direkt darauf ansprach. Sie antwortete: "Ja, das kann ich bestätigen." Diese Worte bekräftigen, dass die beiden wieder zueinander gefunden haben.
Reaktionen und Kommentare
Will Koopman, eine enge Freundin von Linda de Mol, äußerte sich kürzlich ebenfalls zu der Beziehung. Sie sagte gegenüber dem Magazin "Mezza": "Sie liebt ihn sehr, und umgekehrt. Er ist sich wirklich bewusst, dass er das niemals hätte tun dürfen, und hat viel Therapie gemacht, die er immer noch fortsetzt."
Will lobte die Liebe zwischen den beiden und betonte, dass Vergebung entscheidend sei, wenn man eine Beziehung fortsetzen wolle.
Hintergrund der Kontroversen
Die Beziehung von Linda de Mol und Jeroen Rietbergen hatte in der Vergangenheit unter schweren Vorwürfen gelitten. 2022 führte ein Missbrauchsskandal im Rahmen von Jeroens Arbeit bei "The Voice" zunächst zur Trennung des Paares nach knapp 15 Jahren Beziehung.
"Seit ein paar Tagen lebe ich in einem schrecklichen Albtraum. Es sind so viele Dinge aufgetaucht, von denen ich nichts wusste", offenbarte die Moderatorin damals bei "LINDA."
Das niederländische Justizministerium entschied jedoch, die Ermittlungen einzustellen, da es "keine rechtmäßigen und überzeugende" Beweise für ein strafbares Verhalten von Jeroen Rietbergen gab.