• Buddes kontroverse Rede entfacht Diskussionen
  • Lippenleser enthüllt Donald Trumps Reaktion
  • DAS hat er seiner Frau Melania zugeflüstert

Am 21. Januar sorgte Bischöfin Mariann Budde (65) während des Nationalen Gebetsgottesdienstes in der Washington National Cathedral für Aufsehen. In Anwesenheit von Präsident Donald Trump (78) und seiner Familie äußerte sie sich kritisch zu LGBTQ-Rechten und den Herausforderungen für Migranten in den USA. SO hat die Trump-Familie darauf reagiert.

Kontroverse Rede von Mariann Budde

Bischöfin Mariann Budde nutzte die Gelegenheit, um auf die Ängste von LGBTQ-Personen und Migranten aufmerksam zu machen. Sie betonte: "Es gibt schwule, lesbische und transgender Kinder in demokratischen, republikanischen und unabhängigen Familien, die um ihr Leben fürchten." Diese Worte lösten bei der anwesenden Trump-Familie spannende Reaktionen aus.

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Lippenleser enthüllt Trumps Reaktionen

Forensischer Lippenleser Jeremy Freeman enthüllte die ungehörten Kommentare der Trump-Familie während der Rede. Tiffany Trump (31) wandte sich an ihren Ehemann Michael Boulos (27) und sagte: "Kannst du das glauben?" Ihr Bruder Donald Trump Jr. (47) reagierte mit einem ungläubigen "Ich kann es nicht glauben, nein."

Als Budde erwähnte, "Dinge gesagt und getan zu haben, die wir vielleicht bereuen", wandte sich Donald Trump an Melania Trump (54) und sagte: "Kannst du das glauben?", woraufhin sie nicht antwortete und nur lächelte. Diese privaten Reaktionen spiegeln die Spannung und das Unbehagen wider, das die Rede bei der Familie auslöste.

Politische Statements im Gebetsgottesdienst

Die Rede von Bischöfin Budde führte zu einer spürbaren Anspannung im Raum. Präsident Trump selbst kommentierte später, dass Budde "viel besser hätte sein können". In einem nächtlichen Truth Social Post bezeichnete er sie als "Radikale Linke" und kritisierte ihre Rede als "sehr langweilig und uninspirierend". Diese Vorfälle verdeutlichen die anhaltenden politischen Spannungen in den USA.

Die Trump-Familie: