- Ryan O'Neal ist gestorben
- Stars trauern um ihn
- So nehmen sie Abschied
Die Filmbranche steht still, um einen ihrer Großen zu ehren. Ryan O'Neal, der mit Filmen wie "Love Story" und "Paper Moon" zu einem großen Star wurde, ist am 8. Dezember im Alter von 82 Jahren verstorben. Die Nachricht löste eine Welle der Trauer unter Weggefährten und Angehörigen aus, die in den sozialen Medien ihre Gedanken und Erinnerungen an den Verstorbenen teilten.
Sie bleiben unvergessen:
Stars trauern um Schauspieler Ryan O'Neal
Barbra Streisand, die an der Seite von O'Neal in "Is' was, Doc?" und "Was, du willst nicht?" spielte, verlieh ihrer Trauer auf Instagram Ausdruck: "So traurig, von Ryan O'Neals Tod zu hören. Er war witzig und charmant, und er bleibt in Erinnerung."
Mia Farrow, die gemeinsam mit O'Neal in der Fernsehserie "Peyton Place" zu sehen war, erinnerte sich an die gemeinsame Zeit:
"Er war so selbstbewusst und sehr, sehr witzig! Es gab Zeiten, in denen er mich so unkontrolliert zum Lachen brachte, dass wir die Dreharbeiten unterbrechen mussten. Er war mein erster, ganz heimlicher Schwarm. Ich war so schüchtern, dass ich ihn kaum ansehen konnte. Nachdem ich die Show verlassen hatte, blieben wir Freunde, obwohl wir uns nur selten sahen. In den 70er Jahren war er der Patenonkel eines meiner Kinder - die Taufe fand in der alten Kirche auf dem englischen Land statt, wo ich mit meinem Mann Andre lebte. Aber mit der Zeit vergaß Ryan ihn. Sein Leben wurde immer komplizierter. In den letzten Jahren blieben wir per Telefon in Kontakt. Ich hoffe, er wird in Frieden ruhen. Meine Gedanken sind bei seinen Kindern."
Patrick O'Neal, der Sohn des Schauspielers, informierte die Öffentlichkeit über den Tod seines Vaters. Ryan O'Neal, dessen Gesundheit in den letzten Jahren durch chronische Leukämie und Prostatakrebs beeinträchtigt war, hinterlässt ein großes Erbe.
Er wird als eine Ikone in Erinnerung bleiben, deren Werk und Persönlichkeit das Hollywood der siebziger Jahre prägten.