- AnNa R.s Management äußert sich
- Spekulationen über Autoimmunerkrankungen
- Todesursache bleibt unklar
Die Musikwelt steht unter Schock: AnNa R., die charismatische Sängerin der Band Rosenstolz, ist tot. Ihr plötzlicher Tod hat eine Welle von Spekulationen ausgelöst, die nun das Management der Sängerin zu einem klaren Statement veranlasst haben. Frank Wiedermann, der Manager von AnNa R., meldete sich zu Wort, um die Gerüchte um mögliche Autoimmunerkrankungen zu entkräften.
Management äußert sich zu Spekulationen
Am 17. März wurde die Musikwelt von der Nachricht über den Tod von AnNa R. erschüttert. Die Sängerin, die unter ihrem bürgerlichen Namen Andrea Neuenhofen bekannt war, wurde leblos in ihrer Berliner Wohnung aufgefunden. Die Umstände ihres Todes ließen Raum für Spekulationen, insbesondere über mögliche Gesundheitsprobleme. Doch Frank Wiedermann stellt gegenüber "RTL" klar: „Wir dementieren das und bitten von Mutmaßungen und Spekulationen abzusehen.“
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Gerüchte um Autoimmunerkrankungen
Berichte, die AnNa R. mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung bringen, kursierten schnell. Besonders die Boulevardpresse spekulierte über eine angeblich diagnostizierte Myasthenie und Probleme mit der Schilddrüse, ausgelöst durch Hashimoto-Thyreoiditis. Doch diese Berichte erweisen sich als haltlos, wie das Management der Sängerin nun betont.
Todesursache bleibt im Dunkeln
Die genauen Umstände des Todes von AnNa R. sind weiterhin unklar. Die Ermittlungen sind abgeschlossen, und die Behörden gehen nicht von Fremdverschulden aus. Eine Obduktion fand nicht statt, und die Künstlerin wurde zur Bestattung freigegeben. Die Öffentlichkeit wird wohl nie erfahren, woran die Sängerin tatsächlich starb.
