- Maria Furtwängler steht seit über 30 Jahren vor der Kamera
- 1987 schaffte sie dank einer beliebten TV-Serie den Durchbruch
- So sah die Schauspielerin damals aus
Maria Furtwängler (55) ist eine deutsche TV-Ikone. Seit nahezu 20 Jahren steht sie als Kommissarin „Charlotte Lindholm“ beim „Tatort“ vor der Kamera.
Die gebürtige Münchnerin startete ihre Schauspiel-Karriere aber schon lange vor ihrem Engagement bei der Krimi-Serie. Wir verraten euch, wie Maria Furtwängler in jungen Jahren ausgesehen hat.
Maria Furtwängler startete 1987 als Schauspielerin durch
Die 1966 geborene Maria Furtwängler entschied sich nach ihrem Abitur für ein Medizinstudium und arbeitete zunächst als Ärztin. Bald darauf beschloss sie aber, ihr Berufsleben gänzlich der Schauspielerei zu widmen.
Ihre erste große Rolle spielte die damals 21-Jährige in der Fernsehserie „Die glückliche Familie“ von 1987 bis 1993. Sie verkörperte „Katja“, eine der drei Töchter der Familie „Behringer“, einer typischen Mittelstandsfamilie in Gräfelfing bei München.
2001 kam Maria Furtwängler zum „Tatort“
Die hübsche Blondine konnte die Zuschauer von sich begeistern und so dauerte es nicht lange, bis Maria Furtwängler Anfang der 2000er zum Krimi-Genre fand.
Von 2001 bis 2003 wirkte sie als „Katja Schütte“ in der NDR-Serie „Die achte Todsünde“ mit, bis sie 2002 ihr Debüt als „Tatort“-Kommissarin feierte.
Heute engagiert sich Maria Furtwängler für soziale Belange
Seitdem ist Maria Furtwängler nicht mehr aus der deutschen Fernsehlandschaft wegzudenken. Doch auch abseits der Kamera ist die Schauspielerin sehr aktiv.
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Seit 1991 ist Maria Furtwängler mit dem Medienmogul Hubert Burda (81) verheiratet. Doch die stille Frau hinter ihrem erfolgreichen Mann zu sein, kommt ihr gar nicht in den Sinn.
Die Münchnerin engagiert sich bei zahlreichen sozialen Organisationen und gründete unter anderem zusammen mit ihrer Tochter Elisabeth 2016 die „MaLisa Stiftung“. Dort setzt sie sich besonders für eine freie und gleichberechtigte Gesellschaft ein.