- Mariele Millowitsch ist mit berühmten Eltern aufgewachsen
- Sie verrät, weshalb das trotzdem nicht immer leicht war
Mariele Millowitsch (67) entstammt einer berühmten Familie. Die Eltern des „Nikola“-Stars sind Gerda und Willy Millowitsch. Auch die Großeltern, Tanten und Onkel waren im Schauspielgeschäft tätig. Der Familie gehörte das hauseigene Millowitsch-Theater in Köln.
Heute wird es unter einer neuen Geschäftsführung unter dem Namen Volksbühne am Rudolfplatz geführt.
Mariele Millowitsch verrät Details über Kindheit
Mariele Millowitsch hat in einem Gespräch mit der „Goldenen Kamera“ über ihre Kindheit gesprochen. Die Schauspielerin hat sich geöffnet und verraten, dass ihr Aufwachsen nicht nur positiv geprägt war.
„Alles drehte sich um den Vater. Das war das alte patriarchalische System. Die Mutter hat sich untergeordnet. Es gab fröhliche, gelöste Momente, wenn der Vater gut drauf war, aber es gab auch Angstmomente“, so die TV-Darstellerin.
Mariele Millowitsch über Liebesleben:
Die Schauspielerin hat ihren Vater als „launisch“ beschrieben. Die Nachwirkungen prägen sie nach wie vor. „Ich konnte das als Kind nicht gut ertragen und kann es bis heute nicht, wenn jemand herumbrüllt“, erklärt sie.
Mariele Millowitsch: Daran erinnert sie sich positiv zurück
Mariele Millowitsch hat offen über die Angstmomente in ihrer Kindheit gesprochen – in einer Hinsicht war ihr Vater aber sehr entspannt.
„Wenn es um Zeugnisse ging, war er ganz lieb. Er war selbst in der Schule nicht gut und hat nie Druck ausgeübt, sondern uns in den Arm genommen nach dem Motto: Wird scho“, so die Schauspielerin über die liebevollen Seiten ihres Vaters.
Mariele Millowitsch spielt seit 2008 Kommissarin „Marie Brand“ und hat sich als erfolgreiche Schauspielerin etabliert. Sie ist damit ganz in die Fußstapfen ihrer Familie getreten.