- Tine Wittler kommt zurück ins TV
- Sie erklärt ihre Motivation
- Kann sie sich ein Comeback von "Einsatz in 4 Wänden" vorstellen?
Die Inneneinrichtungsbranche begrüßt ein bekanntes Gesicht zurück auf der Bildfläche: Tine Wittler (50), die einst durch die Renovierungsshow "Einsatz in 4 Wänden" zu Deutschlands bekanntester Wohnexpertin avancierte, kehrt nach einer langen Pause zurück ins Fernsehen.
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Diesmal wird Tine Wittler nicht Gastgeberin einer eigenen Show sein, sondern als Jurorin in der Sendung "Haus des Jahres: Deutschland" zu sehen sein. Nach dem Aus von "Einsatz in 4 Wänden" im Jahr 2013 und einer kreativen Schaffenspause scheint die 50-Jährige nun bereit für neue Herausforderungen zu sein.
Die neue Staffel von "Haus des Jahres: Deutschland" bietet ihr die perfekte Bühne, um ihr Fachwissen und ihre Leidenschaft für Inneneinrichtung einzubringen. An der Seite von Design-Experte Guido Heinz Frinken (54) begibt sie sich auf die Suche nach dem beeindruckendsten Zuhause Deutschlands.
In einem Interview mit "t-online" teilt Wittler ihre Begeisterung für das neue Format: "Ich bin ein sehr neugieriger Mensch und interessiere mich per se für fremder Leute Wohnungen. Deswegen hat die Sendung meine Neugier natürlich sehr getriggert", sagt sie mit einem Lachen.
Ihre Neugierde gepaart mit dem Spaß an der Zusammenarbeit mit Frinken – "Wir haben wahnsinnig viel miteinander gelacht und auch mal Quatsch gemacht" – scheint die perfekte Mischung für eine erfolgreiche Staffel zu sein.
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Kann sich Tine Wittler ein "Einsatz in 4 Wänden"-Comeback vorstellen?
Doch wie steht es um eine mögliche Rückkehr zu einem eigenen Einrichtungsformat? Tine Wittler erteilt dieser Idee eine klare Absage. "Für eine tägliche Sendung wie 'Einsatz in 4 Wänden' zurückzukehren, kann ich mir auf gar keinen Fall vorstellen. Ich habe keine Lust, ein Remake noch einmal durchzukauen."
Sie begründet ihre Entscheidung mit ihrer persönlichen Weiterentwicklung und dem Wunsch nach neuen Herausforderungen. Trotzdem ist Wittler nicht gänzlich gegen weitere TV-Auftritte. Sie ist offen für "neue und frische Konzepte", doch betont sie, dass die Qualität der Inhalte entscheidend sei.
Die bisherigen Angebote hätten sie nicht überzeugt, aber Tine Wittler bleibt optimistisch und ist bereit für Projekte, die zu ihrer Vision passen. "Alles ist gut, wie es ist", schließt sie das Gespräch mit "t-online" ab.