- Melissa McCarthy hat in „Gilmore Girls“ „Sookie“ gespielt
- Heute kann sie die Folgen nicht in ihrem Haus sehen
- Das steckt dahinter
Melissa McCarthy hat sich als „Sookie“ bei „Gilmore Girls“ in die Herzen vieler Fans gespielt. Sie stand ihrer besten Freundin „Lorelei Gilmore“ (Lauren Graham) stets treu zur Seite. Die Schauspielerin denkt heute zwar gerne an ihre Rolle zurück, sieht die Serie aber nicht gerne in ihrem eigenen Haus.
Die TV-Darstellerin war zu Gast bei Willie Geist in „Sunday Today“ und hat aus dem Nähkästchen geplaudert. „Ich habe Angst, dass mir etwas passiert und ich in einem Raum aufgefunden werde, während ich meine eigenen Sendungen sehe“, so die Schauspielerin.
Melissa McCarthy sieht „Gilmore Girls“-Folgen nicht in ihrem Haus
Dazu gehört für Melissa McCarthy auch „Gilmore Girls“. „Aus irgendeinem Grund habe ich Angst ohnmächtig zu werden und die Rettungssanitäter finden mich dabei, wie ich meine eignen Sendungen sehe und denken sich dabei, wie komisch das ist“, führte sie weiter aus.
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„Deshalb bin ich superparanoid und kann meine eigenen Sendungen nicht in meinem Haus sehen“, schloss die „Sookie“-Darstellerin ihre Erklärung. Es hängt also nicht damit zusammen, dass sie heute nicht mehr hinter der Serie steht – ganz im Gegenteil.
Melissa McCarthy spricht über „Gilmore Girls“
Melissa McCarthy hat auch heute viel Positives über „Gilmore Girls“ zu sagen. „Es hat diesen generationsübergreifenden Einfluss“, so die Schauspielerin. „Die Serie hat mir immer viel bedeutet“, hält sie fest.
Von „Gilmore Girls“ sind zuletzt 2016 Folgen auf Netflix veröffentlicht worden. „Rory“ (Alexis Bledel) ist zum Ende der Folgen hin schwanger – es bleibt ein „Gilmore Girls“-Rätsel, wer der Vater von „Rorys“ Baby ist.
Die Nachwirkungen der Serie sind bis heute gegeben. Ob es noch einmal neue Folgen geben wird, ist nicht bekannt.