• Michael J. Fox wurde für seine Arbeit ausgezeichnet
  • Der Schauspieler vermisst seinen verstorbenen Vater 
  • Er verdankt ihm den Erfolg

Neben der Schauspielerei ist Michael J. Fox (62) vor allem für seine Unterstützung der Parkinson-Forschung bekannt. Schon zu Beginn seiner Karriere konnte er sich auf seinen Vater verlassen, der ihm sogar den Umzug von Kanada nach Los Angeles ermöglichte.  

Was Michael J. Fox noch erzählte:

Michael J. Fox vermisst seinen Vater: „Er ist jeden Tag bei mir“

Bei der Bits & Prezels Konferenz in München, wo Fox mit dem Frontier Award für seine Arbeit rund um die Parkinson-Erkrankung ausgezeichnet wurde, sprach der Schauspieler offen über seinen Vater William.  

„Ich habe meinem Vater auch für meinen Erfolg zu danken. […] Er ist schon vor einer Weile verstorben. Aber er ist jeden Tag bei mir“, erzählte er und war sichtlich von Emotionen ergriffen.  

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So wünschte sich der Hollywood-Star auch, dass sein Vater seinen jetzigen Erfolg in der Parkinson-Forschung hätte erleben können. „Ich wünschte, mein Vater könnte das alles sehen. Das ist ja das, was zählt. Der ganze Ruhm und das Geld ist ja alles toll, schön und gut, aber das hier ist wirklich das, was zählt.“ 

„Mein Vater würde vor Stolz platzen, er wäre so begeistert“, erklärte er weiter. Tatsächlich hatte sein Vater zunächst eine andere Karriere für Michael vorgesehen.  

So meinte der Schauspieler, dass sein Papa sich gewünscht hätte, dass er ein Renn-Jockey wird. Bei seiner kleinen Statur wäre Fox tatsächlich ein vielversprechender Kandidat gewesen. Doch dann entdeckte er seine Leidenschaft für die Schauspielerei – zum Glück, wie wir heute wissen.