- Millie Bobby Browns Antwort auf Kritik
- Die Herausforderungen als Kinderstar
- Medienkritik und Bodyshaming
Millie Bobby Brown (21), die durch ihre Rolle als Eleven in der Netflix-Serie "Stranger Things" berühmt wurde, sieht sich derzeit mit einer Welle von Kritik an ihrem Aussehen konfrontiert.
Die Schauspielerin hat sich entschieden, sich gegen diese Angriffe zu wehren. Bei der Premiere ihres neuen Films "The Electric State" in Los Angeles präsentierte sie sich mit einer platinblonden Hochsteckfrisur, die nicht bei allen gut ankam.
Einige Kommentatoren merkten an, dass sie älter als ihre 21 Jahre wirke. Doch Millie Bobby Brown lässt sich davon nicht beeindrucken. Stattdessen teilt sie einen Artikel der britischen "Vogue", der die Kritik an ihrem Aussehen als irrelevant bezeichnet, und bedankt sich für die Unterstützung.
Seht auch:
Millie Bobby Browns Antwort auf Kritik
In einem Instagram-Post macht Millie Bobby Brown deutlich, dass sie sich nicht für ihr Erwachsenwerden entschuldigen wird. "Ich weigere mich, mich für mein Erwachsenwerden zu entschuldigen. Ich weigere mich, mich kleinzumachen, um den unrealistischen Erwartungen von Leuten zu entsprechen, die nicht damit umgehen können, dass ein Mädchen eine Frau wird. Ich werde mich nicht dafür schämen, wie ich aussehe, wie ich mich kleide oder wie ich mich präsentiere."
Medienkritik und Bodyshaming
Die Kritik an Millie Bobby Browns Aussehen hat sich zu einem Kampf der VIP-Medien entwickelt. In einem Instagram-Post bezeichnet sie die Berichterstattung über ihr Aussehen als "Mobbing". "Das ist kein Journalismus. Das ist Mobbing", stellt sie klar.
Besonders betroffen macht sie, dass viele dieser abwertenden Beiträge von Frauen verfasst wurden. "Wir reden immer davon, junge Frauen zu unterstützen und zu fördern, aber wenn die Gelegenheit da ist, scheint es einfacher zu sein, sie für Klicks niederzumachen." Millie Bobby Brown ruft dazu auf, es besser zu machen – nicht nur für sie, sondern für jedes junge Mädchen.