- Carlo von Tiedemann in Klinik
- Fünf Liter Blutverlust
- Unklare Ursache der Blutungen
Carlo von Tiedemann, eine der bekanntesten Stimmen des NDR, kämpft mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen. Der 81-jährige Moderator befindet sich seit mehreren Wochen in einer Hamburger Klinik, nachdem er durch starke Magenblutungen rund fünf Liter Blut verloren hat, wie "Bild" berichtet.
Auch sie haben zu kämpfen:
Schon gewusst?
Carlo von Tiedemann in Klinik
Aufgrund starker Magenschmerzen wies sich Carlo von Tiedemann selbst in die Klinik ein. "Ich hatte vor drei Wochen starke Magenschmerzen, das wurde immer schlimmer. Ich habe mich selbst in die Klinik eingewiesen und wurde sofort da behalten", berichtet er gegenüber "Bild". Die Ärzte stellten schnell fest, dass der Moderator an schweren Magenblutungen litt, die zu einem erheblichen Blutverlust führten.
Fünf Liter Blutverlust
Der Verlust von fünf Litern Blut brachte Carlo von Tiedemann in eine lebensbedrohliche Lage. Er wurde auf der Intensivstation behandelt, wo die Blutungen schließlich gestoppt werden konnten. Trotz dieser Fortschritte bleibt sein Zustand kritisch. "Es geht mir sehr schlecht, man beschäftigt sich natürlich ständig damit", erklärt er. Der Moderator muss sich nun an strikte Bettruhe halten und wird mit spezieller Schonkost ernährt, um seinen geschwächten Körper zu schonen.
Unklare Ursache der Blutungen
Die genaue Ursache der Magenblutungen konnte bisher nicht ermittelt werden. Dies sorgt für zusätzliche Unsicherheit bei Carlo von Tiedemann und seinen Ärzten. Nach seiner Entlassung aus der Klinik steht eine Reha an, um seine Genesung weiter voranzutreiben. In dieser schweren Zeit ist seine Ehefrau Julia eine wichtige Stütze für ihn. Sie besucht ihn täglich und gibt ihm Mut, was ihm Kraft in dieser schwierigen Phase gibt.
Carlo von Tiedemann hat in den letzten Jahren mehrere gesundheitliche Rückschläge erlitten. Bereits 2024 musste er aufgrund einer seltenen Herzerkrankung, der Amyloidose, behandelt werden. Diese Erkrankung führte dazu, dass ihm ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde. Trotz dieser Herausforderungen bleibt der Moderator optimistisch und hofft auf eine baldige Rückkehr ans Mikrofon.
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