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„Aus is und gar is, und schad is, dass's wahr is!“
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„Ein rechter Scheißdreck war's! Altmodisch bis provinziell war's! Des war's!“
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„A bissel was geht immer.“
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„Bussi, Uschi!“
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„Komisch, ge? Da kannst krank sein wiest mogst und immer noch lockt das Weib.“
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„Wo is denn out momentan?“ „Goetheplatz.“
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„Ich wollte Sie ja gar nicht ansprechen, Fräulein. Ich wollte Sie ja nur fragen, ob wir vielleicht eine Tasse Kaffee zusammen trinken wollen.“
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„Geh Spatzl, schau wie I schau! Recht viel treuer schaut auch kein Schaf.“
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„Spatzl, es gibt Sachen im Leben und besonders im Fasching, die wenn man's nicht selber erlebt hat, glaubt man's fast selbst nicht.“
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„Wie meinst Krise, Spatzl?“
„Monaco Franze – Der ewige Stenz“ war eine zehnteilige bayerische Fernsehserie (1981 bis 1983) von dem Regisseur Helmut Dietl. Die Hauptfigur, Kriminalkommissar „Franz Münchinger“, wurde von Helmut Fischer gespielt. Die Serie war so beliebt, dass die Sprüche von der Serienfigur „Monaco Franze“ direkt in den Münchner Sprachgebrauch eingingen.
Hier kommen seine kultigen Sprüche ...