Neue Folge
Star-Profil
Monika Baumgartner ist bei „Der Bergdoktor“ nicht wegzudenken. Die deutsche Schauspielerin und Theaterregisseurin ist die „Gute Seele“ des Gruberhofs. Aber auch abgesehen von der Erfolgsserie hat Monika Baumgartner bei zahlreichen anderen Projekten mitgewirkt.
Monika Baumgartner ist auch bei der neuen Staffel von „Der Bergdoktor" wieder dabei, doch ihre Karriere reicht noch viel weiter zurück. Sie hatte ihren ersten Auftritt bereits 1973. Zwar war dieser nicht im Fernsehen, aber auf der Theaterbühne im Nationaltheater München.
Bis 1981 folgten verschiedene Theater, dann schaffte die Schauspielerin den Durchbruch im Fernsehen in dem zweiteiligen Fernsehfilm „Die Rumplhanni“, wo sie die gleichnamige Hauptrolle verkörperte.
Neben vielen weiteren Rollen nahm sie 2008 die Rolle der „Elisabeth Gruber“ in „Der Bergdoktor“ an und ist aus dieser nicht mehr wegzudenken. Nebenbei tritt Monika Baumgartner in zahlreichen Fernsehserien auf wie „Die Rosenheim-Cops“, „Der Bulle von Tölz“ oder „SOKO 5113“.
Monika Baumgartner hat aktuell zwar keinen Ehemann, ist aber in einer glücklichen Beziehung mit Rechtsanwalt Hans. Das Paar wurde von einer guten Freundin verkuppelt. Beinah ein Jahr lang redete sie auf Monika und Hans ein, bevor sie sich endlich trafen, und wer hätte es gedacht – es machte klick.
Vor der jetzigen Beziehung war sie für ein Jahr bereits verheiratet. Allerdings verließ ihr Mann sie nach insgesamt dreizehn Jahren Beziehung für eine 20-Jahre jüngere Frau, was Monika hart zusetzte. Nach diesem Ereignis hat es einige Zeit gedauert, bis Monika Baumgartner sich wieder gefangen hatte.
Monika Baumgartner ist seit über 20 Jahren glücklich mit ihrem Freund Hans in einer Beziehung. Kinder haben die beiden zwar nicht, allerdings teilen Monika Baumgartner und ihr Partner dafür umso mehr Lebensfreude miteinander.
Über 15 Jahre litt Monika Baumgartner an mysteriösen Schmerzen, die ihr den Alltag erschwerten. Sie probierte zahlreiche Schmerzbehandlungen, Ärzte, Wunderheiler und Heilpraktiker aus, allerdings schien nichts und niemand ihr bei der Problematik helfen zu können. In Ihrer Autobiografie „Alles eine Frage der Einstellung: Mein Leben zwischen Berg und Tal“ beschreibt sie, dass sie ohne die Hilfe der Familie nicht wüsste, wo sie heute stehen würde.
Obwohl Monika Baumgartner die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, wagte sie noch einen weiteren Versuch und probierte einen weiteren Arzt aus. Dieser fand endlich die Ursache der Schmerzen, Monika hatte einen winzigen Leistentumor, der problemlos entfernt werden konnte.
Was ist los mit ihr?
Ab jetzt ohne diese drei