• Bianca Balti ohne Perücke beim Sanremo Festival
  • Ihr Kampf gegen Eierstockkrebs
  • Ein Rückblick auf ihre Diagnose und Therapie

Beim Sanremo Music Festival sorgte Bianca Balti für einen emotionalen Moment, als sie sich erstmals ohne Perücke präsentierte. Das italienische Topmodel, das mit seiner Diagnose von Eierstockkrebs im September letzten Jahres konfrontiert wurde, trat in einer atemberaubenden cremefarbenen Cut-Out-Robe auf die Bühne.

Ergänzt wurde ihr Look durch eine Fake-Fur-Stola und glitzernde Ohrringe. Mit einem strahlenden Lächeln und selbstbewusster Haltung führte sie zusammen mit Carlo Conti durch den Abend. Trotz des Verlusts ihrer Haare durch die Chemotherapie zeigt sich Bianca entschlossen, sich von ihrer Krankheit nicht unterkriegen zu lassen.

Auch sie hat gekämpft:

Bianca Baltis inspirierender Kampf

Bianca Balti, die ihre Chemotherapie erst kürzlich abgeschlossen hat, strahlte eine positive Energie aus, die vielen Betroffenen Hoffnung gibt. Auf ihrem Instagram-Profil teilt sie inspirierende Botschaften und schreibt: "Am 14. Oktober 2024 begann ich meine Chemotherapie, am 27. Januar beendete ich sie. Zu meiner großen Überraschung fühlte ich mich in diesen letzten Monaten so lebendig wie immer." Diese Worte verdeutlichen ihre Entschlossenheit und Lebensfreude trotz der Herausforderungen, die ihre Krankheit mit sich bringt.

Rückblick auf die Diagnose und Therapie

Die Diagnose Eierstockkrebs im dritten Stadium im September letzten Jahres war ein Schock für Bianca Balti. "Letzten Sonntag wurde ich in die Notaufnahme eingeliefert und es stellte sich heraus, dass meine Bauchschmerzen durch Eierstockkrebs im dritten Stadium verursacht wurden", teilte sie auf Instagram mit.

Trotz der Angst und Schmerzen fand sie Kraft in der Unterstützung ihrer Familie und Freunde. Im Dezember 2022 unterzog sie sich zudem einer beidseitigen Mastektomie, um ihr Krebsrisiko aufgrund des BRCA1-Gens zu reduzieren. Bianca bleibt optimistisch und teilt mit ihren Followern: "Es ist noch nicht vorbei, aber ich würde es nicht anders haben wollen."

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