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Nach der Lästerattacke gegen Giovanni Zarrella bei "The Voice of Germany" zieht der Sender nun Konsequenzen.
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In Folge drei trat die 24-jährige Kandidatin Lea auf und performte Andreas Bouranis Song "Eisberg". Sie erzählte, dass sie unter anderem für die "Giovanni Zarrella Show" arbeitet.
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"Kenn' ich gar nicht, wer ist das?", witzelte Mark Forster und brachte damit seine Jury-Kollegen und auch das Publikum zum Lachen.
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"Ich glaube, der saß sogar auf deinem Stuhl. Vielleicht sind noch Pizza-Reste da", meinte Yvonne Catterfeld – lag aber falsch, denn sie zeigte auf den Stuhl von Samu Haber.
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Das Studio-Publikum deckte den Irrtum auf, denn Giovanni saß dort, wo jetzt Mark Forster Platz nimmt. Sein Kommentar: "Ach, hier saß Giovanni Zarrella? Okay, riecht ein bisschen nach billigem Parfüm hier."
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Ob Mark Forster mit diesem Kommentar zu weit gegangen ist?
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ProSieben zieht nun Konsequenzen: Auf der Streaming-Plattform Joyn wurde die Folge von "The Voice" im Nachhinein geändert.
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Das gesamte Gespräch zwischen den Juroren – inklusive der Sticheleien gegen Giovanni Zarrella – wurde herausgeschnitten!
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Warum ProSieben zu dieser drastischen Maßnahme griff, ist unklar. Fest steht nur: Bei "The Voice of Germany" sollen die atemberaubenden Nachwuchstalente im Mittelpunkt sein – ihnen gebührt die Aufmerksamkeit.
Folge drei von "The Voice of Germany" sorgte für Aufsehen: Nach dem Auftritt einer Kandidatin lästerte Mark Forster über Ex-Juror Giovanni Zarrella.
Vor laufender Kamera stichelte der Sänger gegen seinen Musiker-Kollegen. Auch Yvonne Catterfeld konnte sich einen gemeinen Kommentar nicht verkneifen. Jetzt hat der Sender reagiert!
Welche Konsequenzen die Verantwortlichen gezogen haben, erfahrt ihr in unserer Bildergalerie.