- Intimes Telefonat bei Oliver Pocher und Florian Silbereisen
- Sie sprachen über ihre Trennungen
- Flori erzählte sogar von Helene Fischer
Es kam zu einem unerwarteten Telefonat zwischen Oliver Pocher (45) und Florian Silbereisen (42). Doch wie ergab es sich, dass sich die beiden VIPs über Trennungsschmerz austauschten?
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In der Neujahrs-"Traumschiff"-Folge, die vor der Trennung von Oliver Pocher und seiner Noch-Ehefrau Amira (31) gedreht wurde, erlebte Silbereisen als Kapitän eine filmische Romanze - ausgerechnet mit Pochers Film-Frau (gespielt von Wanda Perdelwitz). Währenddessen war Amira in einer Nebenrolle als Fitnesstrainerin zu sehen. Ein Szenario, das später eine ironische Parallele zu Pochers echtem Leben darstellen sollte.
Florian Silbereisen rief Oliver Pocher nach Amira-Trennung an
Als die Nachricht von Pochers Eheproblemen die Runde machte, zögerte Florian Silbereisen nicht, den Hörer in die Hand zu nehmen. "Es war sehr lustig. An dem Tag, als es dann mit Amira rausgekommen ist, dass es da geknallt hatte, rief mich Florian Silbereisen an und sagte: 'Oliver, das tut mir leid. Wir wollten dir ja gar nicht vorgreifen mit der ganzen Geschichte'", erinnerte sich Pocher in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt".
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In der Folge entwickelte sich ein tiefgründiges Gespräch, in dem Silbereisen auch seine eigenen Erfahrungen mit der Trennung von Schlagersängerin Helene Fischer (39) teilte. "Dann haben wir uns auch über die ganze Geschichte unterhalten, und er hat dann auch noch mal ein bisschen seine Sichtweise geschildert und auch wie das damals gewesen ist, als Helene Fischer und er auseinander gegangen sind", berichtete Pocher weiter und schießt in gewohnter Manier nach:
"Das war ja auch eine große öffentliche Trennung, und dann gab es ja auch schon (…) sehr zügig einen anderen Mann, weil sie ja dann mit diesem Trapez-Klaus zusammen war." Die Parallelen ihrer Erfahrungen als VIPs, die ihre Trennungen im Auge der Öffentlichkeit erlebten, waren die Basis für ein scheinbar sehr wertvolles Gespräch. Pocher schätzte den Austausch und bezeichnete die Unterhaltung als "sehr gutes Telefonat".