• Reiner Calmunds dramatischer Zusammenbruch
  • Medizinische Notmaßnahmen und Genesung
  • Zukunftspläne nach gesundheitlicher Krise

Reiner Calmund (76), bekannt als ehemaliger Manager von Bayer Leverkusen, sorgte kürzlich für Schlagzeilen, als er bei den Dreharbeiten zur beliebten TV-Show "Grill den Henssler" in Köln zusammenbrach. Der Vorfall ereignete sich Anfang Dezember und führte zu einem sofortigen Notarzteinsatz. Die Diagnose im Krankenhaus lautete auf Herzrhythmusstörung mit Vorhofflimmern, wie von "Bild" berichtet wurde.

Reiner Calmunds dramatischer Zusammenbruch

Der unerwartete Kollaps von Reiner Calmund während der Dreharbeiten war ein Schock für alle Anwesenden. Calmund selbst berichtete im Nachgang, dass die Situation äußerst ernst war. "Die Ärzte sagten, es sei wirklich knapp gewesen", erklärte der 76-Jährige. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass seine Halsschlagader zu 90 Prozent verschlossen war, was einen sofortigen medizinischen Eingriff erforderte.

Um das Leben von Reiner Calmund zu retten, setzten die Ärzte einen Stent ein und führten eine Verödung am Herzen durch. Zudem erhielt er einen lebensrettenden Stromschlag mit einem Defibrillator, um seinen Herzrhythmus zu stabilisieren.

Diese Maßnahmen waren entscheidend, um seine Gesundheit wiederherzustellen und weitere Komplikationen zu verhindern. Calmund zeigt sich inzwischen optimistisch und betont: "Mir geht es sehr gut".

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Zukunftspläne nach gesundheitlicher Krise

Trotz der gesundheitlichen Herausforderungen blickt Reiner Calmund positiv in die Zukunft. Er plant, wie ursprünglich vorgesehen, eine Reise nach Thailand im Januar anzutreten.

"Mein Blutdruck stimmt ebenfalls, ich konnte mich also beruhigt auf die Urlaubswochen vorbereiten und freue mich auf Sonne, Meer und jede Menge Entspannung", sagte er. Diese Aussage unterstreicht seinen Wunsch, nach der stressigen Zeit wieder zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu tanken.