Star-Profil
Natascha Ochsenknecht ist ein ehemaliges deutsches Model und wurde durch ihre Ehe mit dem deutschen Schauspieler und Sänger Uwe Ochsenknecht bekannt.
Natascha Ochsenknecht gehört zu den bekanntesten Promis Deutschlands. Nachdem sie 1993 ihren damaligen Ehemann Uwe Ochsenknecht heiratete, steigerte sich ihre Bekanntheit rapide. Die Ehe, die von 1993 bis 2012 anhielt, brachte drei Kinder hervor - Natascha Ochsenknecht: das sind ihre hübschen Kinder.
Nicht nur war Natascha Ochsenknecht die Ehefrau von einem der bekanntesten Prominenten Deutschlands, auch sie selbst war und ist bis heute sehr aktiv im Showbusiness vertreten. Das erste Mal trat Natascha bereits mit 14 Jahren in die Öffentlichkeit, als sie anfing zu modeln. Mit 21 zog sie dann nach München, um ihre Modelkarriere weiterzuverfolgen.
Auf die große Leinwand schaffte Natascha Ochsenknecht es mit dem Kinderfilm „Die Wilden Kerle“ und in einer kleinen Rolle im Film „Mein Mann, mein Leben und du“. Es folgten viele Auftritte in Shows wie „Promi Big Brother“, „Promi Shopping Queen“ und „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“.
Offiziell ist Natascha seit November 2017 Single. Sie war davor seit 2009 mit dem türkischen Fußballspieler Umut Kekilli liiert, allerdings gaben sie schließlich nach einigen Unterbrechungen im November 2017 ihre Trennung bekannt. Seitdem lebt Natascha ein zufriedenes Singleleben.
Allerdings hat sie genaue Vorstellungen, wie ein Mann sein soll: „Was schon gut wäre, wenn er Humor hat. Er sollte größer sein als ich, er sollte damit klarkommen, dass ich mir nicht ganz so schnell die Butter vom Brot nehmen lasse“, verriet Natascha in der Familien-Doku „Die Ochsenknechts“.
Das letzte große Projekt von Natascha Ochsenknecht war die an dem 21. Februar 2022 ausgestrahlte Doku-Soap „Die Ochsenknechts“. Die erste Staffel umfasste sechs Folgen und war auf dem Pay-TV Sender Sky One zu sehen. Sonst war Natascha noch bei verschiedenen Gastauftritten vertreten, wie im Mai 2022 bei Florian Weiss.
Darüber werden die Stars plaudern
Giuliana Farfalla, Matthias Mangiapane & Co.