- Naya Rivera kam 2020 bei einem Badeunfall ums Leben
- Die "Santana Lopez"-Darstellerin war mit ihrem Sohn schwimmen
- Dieser macht sich nun große Vorwürfe
Im Juli 2020 ereignete sich eine Tragödie, die die Fans der Serie "Glee" zutiefst erschütterte: Naya Rivera (†33), die sich als "Santana Lopez" in die Herzen der Zuschauer gespielt hatte, verunglückte tödlich bei einer Bootsfahrt auf dem kalifornischen Lake Piru.
Die Schauspielerin wollte einen unbeschwerten Sommertag mit ihrem damals vierjährigen Sohn Josey verbringen, doch der Ausflug endete in einem Albtraum.
Wie traurig:
Tragisches Unglück
Naya Riveras Todesursache: Darum starb sie mit nur 33 Jahren
Naya Rivera: Ihr Sohn musste ihren Tod miterleben
Naya Rivera mietete am 8. Juli 2020 ein Boot, um mit ihrem Sohn Josey einen entspannten Tag auf dem Wasser zu verbringen. Nach einer Abkühlung im See gelang es Naya noch, ihren Sohn zurück aufs Boot zu bringen, doch für sie selbst war die Strömung zu stark und sie schaffte es nicht mehr, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Fünf Tage später wurde ihre Leiche gefunden – die 33-Jährige war ertrunken.
Ryan Dorsey (41), der von 2014 bis 2018 mit Naya verheiratet war, berichtet im "People"-Magazin von dem tragischen Unglück. Söhnchen Josey hatte ihm damals erzählt, was genau passiert war. "Er sagte, das Letzte, was sie gesagt hat, war sein Name, und dann sei sie untergegangen und er habe sie nie mehr gesehen", berichtete Ryan. "Es erschüttert mich einfach, dass er ihre letzten Augenblicke miterleben musste."
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Naya Riveras Sohn: Er macht sich Vorwürfe
Der kleine Josey versuchte verzweifelt, seine Mutter zu retten. Im Interview mit "People" enthüllt Naya Riveras Ex-Mann Ryan Dorsey, dass sein Sohn von Schuldgefühlen geplagt wird. "Er hat immer wieder gesagt, dass er versucht hat, ein Rettungsfloß zu finden. Da war ein Seil, aber da war eine große Spinne auf dem Seil und er hatte zu viel Angst", erklärt er.
Ryan zeigt sich natürlich tief betroffen von den Erlebnissen seines Sohnes und möchte nicht, dass er unbegründete Schuldgefühle hat. "Ich habe ihn immer wieder beruhigt: 'Kumpel, das Seil wäre nicht lang genug gewesen.'"
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