• Stefan Raabs Rückkehr ins TV-Geschäft
  • Oliver Pocher kritisiert Raabs ESC-Pläne
  • DAS sagt er über seinen Kollegen

Die einstige Freundschaft zwischen Oliver Pocher und Stefan Raab gehört wohl der Vergangenheit an. Beide waren früher eng verbunden und arbeiteten an Projekten wie dem "TV total Turmspringen" zusammen. Doch inzwischen hat sich das Verhältnis der beiden Entertainer merklich abgekühlt, wie die neuen Worte von Oliver Pocher vermuten lassen.

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Stefan Raabs Rückkehr ins TV-Geschäft: Das sagt Pocher

Stefan Raab hat sich nach einer längeren Pause ins TV-Geschäft zurückgemeldet. Bei RTL und später in der ARD sucht er den neuen ESC-Teilnehmer für Deutschland. Trotz der hohen Zuschauerzahlen von bis zu 2,03 Millionen Menschen, die das Spektakel verfolgten, bleibt Oliver Pocher skeptisch. Er zeigt sich enttäuscht über Raabs aktuelle Showformate: "Ich bin enttäuscht, was er für Shows macht. Nämlich fast dasselbe wie früher", so Pocher gegenüber der "Bild".

Er unterstellt Raab, aus einer destruktiven Motivation heraus zu handeln, um seinem alten Sender ProSieben und seiner früheren Produktionsfirma zu schaden.

Oliver Pocher kritisiert Raabs ESC-Pläne

Stefan Raabs Ansatz, den ESC mit einer Popstar-Jury zu beleben, stößt bei Pocher auf Zweifel. "Mit einem Casting-Verfahren! Der ESC hat sich extrem verändert, da braucht es viel mehr. Ich bezweifle, dass das funktioniert", äußert Pocher seine Bedenken. 

Er denkt nicht, dass Stefan Raab mit seinem Comeback Erfolg haben wird: "Meine Voraussage dazu ist, dass es Raab in einem Jahr nicht mehr bei RTL geben wird. Es ist nicht so eine Erfolgsgeschichte, wie man es uns verkaufen möchte."

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