• Oliver Pocher ist in seiner neuen Podcast-Folge ganz offen
  • Er spricht über die Herausforderungen seiner Prominenz
  • Die ist nämlich nicht nur positiv, wenn es um Liebe geht 

Oliver Pocher (45) steht nach dem Trennungsdrama mit seiner Noch-Ehefrau Amira (31) an einem neuen Wendepunkt in seinem Leben. In einer neuen Ausgabe seines Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt", den er zusammen mit seiner Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (40) moderiert, redet Pocher über eine mögliche neue Liebe und die damit einhergehenden Herausforderungen.

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Oliver Pocher: Es war "noch nie so schwierig"

"Für mich ist es eh relativ schwer, irgendjemanden kennenzulernen. Was soll ich nehmen? Eine, die taubstumm ist und im Idealfall nicht aus Deutschland kommt und noch niemals gehört hat, was ich mache?", erklärt Oliver Pocher, der seine Bekanntheit als zweischneidiges Schwert sieht.

Die digitale Ära hat das Kennenlernen und Daten verändert, und für Personen des öffentlichen Lebens wie den Comedian ist es "noch nie so schwierig" gewesen, Beziehungen privat zu halten.

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Es wird nicht einfacher für Oliver Pocher

Oliver Pocher spricht auch die Komplexität seiner persönlichen Situation an: "Es ist schwer. Es wird auch für mich schwierig sein und noch komplizierter und noch schwieriger mit jetzt zwei Ehen, die gelaufen sind, mit fünf Kindern." Seine Kinder, im Alter zwischen drei und 14 Jahren, leben verteilt in Köln und Miami, was eine zusätzliche Herausforderung darstellt.

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Oliver Pocher, Sandy Meyer-Wölden und Amira Pocher mit den Kindern

Sandy Meyer-Wölden stimmt zu, dass auch für sie als Mutter und öffentliche Person die Partnersuche nicht einfach ist. Ihr zweiter Ex-Mann wollte beispielsweise nicht in der Öffentlichkeit erscheinen, was sie respektierte, auch wenn es manchmal ein "bisschen komisch" war. 

Gegen Ende zeigt sich Pocher von einer nachdenklichen, reflektierenden Seite: "Vielleicht sollten wir uns hinterfragen, vielleicht lag es auch an uns." Sandy reagiert begeistert auf diese neue Perspektive: "Richtig! Gut Olli, du machst Fortschritte!" Pocher betont abschließend, dass trotz Fehlern die Kinder der Beweis für alles seien, was sie richtig gemacht haben.