• Warum stieg Pamela Anderson bei „Baywatch“ aus?
  • Sie hatte sich neue Prioritäten im Leben gesetzt
  • DAS war der Grund dafür, dass sie als „CJ“ aufhörte

Was wäre „Baywatch“ nur ohne Pamela Anderson? Wahrscheinlich nicht die auch heute noch immer so beliebte Kultsendung der 1990er. Neben David Hasselhoff war Pamela Anderson alias „CJ“ einer der Lieblinge der „Baywatch“-Zuschauer.

1996 mussten die „CJ“-Fans jedoch stark sein: Pamela Anderson verkündete damals ihren Ausstieg bei der TV-Serie. Ab Staffel acht war sie nicht mehr bei „Baywatch“ dabei – aber wieso?

Pamela Anderson: Deshalb stieg sie bei „Baywatch“ aus

In der offiziellen Stellungnahme der „Baywatch“-Produktion hieß es damals, dass Pamela Anderson „ihre Karriere ausbauen und erweitern“ wollte. Als neue Projekte hätte sie „Spielfilme, TV-Filme, Homevideos und Animationen“ ins Auge gefasst.

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Pamela Anderson in „Baywatch“

Für Pamela gab es jedoch noch einen anderen Grund. „Die Geburt meines Sohnes Brandon hat mir die Augen geöffnet, dass ich neue persönliche und professionelle Möglichkeiten erkunden will“, sagte sie zu ihrem „Baywatch“-Aus.

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Statt TV-Star: Pamela Anderson „wollte eine Mom sein

Obwohl Pamela Anderson mit ihrer „Baywatch“-Rolle weltweit Erfolge feierte, erwartete sie nicht, „ein großer Filmstar zu werden“. „Es war einfach Zeit, eine Pause davon zu machen und fortzufahren“, erklärte sie. „Es war nicht, weil ich dachte, dass ich eine große Marke wäre.

Pamela Anderson hat während ihrer Zeit bei „Baywatch“ zwei Kinder bekommen. „Ich wollte immer eine Mom sein. Als ich zwei [Kinder] hatte und [...] die verrückte Ehe, dachte ich: 'Ich kann nicht alles machen.' Also hörte ich auf.