- In Paris Hiltons Leben war nicht immer Sonnenschein
- Sie berichtet über dunkle Zeiten
- Sie wurde vergewaltigt und hatte eine Abtreibung
Für Paris Hilton (42) ist das Jahr 2023 ein ganz Besonderes: Paris' Sohn Phoenix Barron hat das Licht der Welt erblickt. Doch so schön wie jetzt war ihr Leben nicht immer. In verschiedenen Interviews und in ihrer kommenden Autobiografie berichtet die Hotel-Erbin von schrecklichen Ereignissen.
Paris Hiltons schlimme Vergangenheit: Sie wurde vergewaltigt
Im Interview mit „Glamour“ erzählt sie, dass sie als junge Frau vergewaltigt wurde, als sie noch Jungfrau war. Im Shopping-Center wurde sie von älteren Männern in ein Hotel eingeladen. „Sie luden uns in ihr Haus ein und wir haben süßen Wein getrunken... Ich nahm nur einen oder zwei Schlücke davon, aber mir wurde sofort schwindelig und schwummrig. Ich weiß nicht, was er da reingetan hat, ich nehme an, es war ein Roofie“, berichtet Paris Jahre später.
„Ich konnte mich hinterher daran erinnern. Ich habe Visionen von ihm, wie er auf mir liegt, mir den Mund zuhält und mir ins Ohr flüstert: 'Du träumst nur, du träumst'“, erklärt sie weiter.
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Mit 20 Jahren entschied sich Paris Hilton für eine Abtreibung
Doch das war nicht das einzige schlimme Erlebnis für die Multimillionärin. So wird sich ihre Autobiografie „Paris: The Memoir“ auch um ihre Abtreibung drehen, die sie mit 20 Jahren hatte, wie sie gegenüber „Glamour“ anschneidet.
So war Paris Hilton mit Anfang 20 schwanger, doch entschied sich für einen Abbruch der Schwangerschaft. „Ich war selbst noch ein Kind. Ich war nicht bereit dafür. Das ist etwas, worüber ich lange nicht reden wollte, weil dieses Thema mit so viel Scham verbunden war“, so Paris.
Aufgrund der politischen Diskussion um das Abtreibungs-Gesetz in den USA hat sich Paris Hilton dafür entschieden, diese Geschichte nun doch öffentlich zu machen. „Paris: The Memoir“ erscheint am 2. März 2023.