• Neuer gesundheitlicher Rückschlag
  • Einblicke in den Alltag mit Krankheit
  • Familie und Arbeit als Lebensanker

Patrice Aminati, die Ehefrau des bekannten Moderators Daniel Aminati, hat einen weiteren gesundheitlichen Rückschlag erlitten. Bei der 29-Jährigen, die 2023 mit schwarzem Hautkrebs diagnostiziert wurde, wurde kürzlich eine neue Metastase entdeckt. Trotz dieser Nachricht zeigt sich Patrice zuversichtlich und gibt Einblicke in ihren Alltag mit der Erkrankung.

Neuer gesundheitlicher Rückschlag

Im Frühjahr 2023 wurde bei Patrice Aminati schwarzer Hautkrebs diagnostiziert, und im August des vergangenen Jahres schien es, als sei sie frei von Metastasen. Doch nun, Anfang 2025, musste sie die Entdeckung einer neuen Metastase verkraften. Diese Nachricht war ein schwerer Schlag, der jedoch ihren Lebenswillen nicht gebrochen hat.

"Ich bin immer noch krank, komme auch gerade wieder aus dem Krankenhaus", schrieb Patrice Aminati auf Instagram. Sie betonte, dass es trotz der Krankheit möglich sei, am Leben teilzunehmen und Freude zu empfinden.

Einblicke in den Alltag mit Krankheit

Auf ihrem Instagram-Kanal teilt Patrice Aminati Bilder, die sie in verschiedenen Lebenssituationen zeigen. Ob beim Kuscheln mit ihrer Tochter Charly Malika, beim Wandern oder beim Klavierspielen – sie versucht, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Diese Momente der Normalität sind für sie essenziell, um mit der Krankheit umzugehen.

"Betroffene wissen: Trotz und mit der Krebserkrankung leben wir gern, mehr als je zuvor … und wir wollen leben, am Leben teilhaben", so Patrice Aminati. Die Herausforderungen, die der Alltag mit sich bringt, sind dennoch nicht zu unterschätzen. Regelmäßige Krankenhausbesuche und die Einnahme von Medikamenten sind fester Bestandteil ihres Lebens.

Familie und Arbeit als Lebensanker

Für Patrice Aminati sind Ablenkung und Arbeit wichtige Elemente, um mit ihrer Erkrankung umzugehen. Sie beschreibt ihre Tochter als ihren "Lebensanker" und betont die Bedeutung ihrer Modelinie, bei der sie Verantwortung für ihr Team trägt. "Ablenkung, Arbeit oder einfach Tätigsein sei 'eine gute Medizin'", erklärt sie.

Trotz der Einschränkungen, die die Krankheit mit sich bringt, versucht sie, am Leben teilzunehmen und für ihre Familie und ihre Projekte da zu sein.

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