• Ross Butler hat eine neue Hauptrolle
  • Er spielt in „Perfect Addiction“ mit
  • Wir haben mit ihm gesprochen

Ross Butler (32), der vor allem aus „Tote Mädchen lügen nicht“ und „Riverdale“ bekannt ist, hat eine neue Hauptrolle.

Ross Butler über Sex-Szenen: „Zu dritt in der Dusche“

In „Perfect Addiction“ spielt Ross Butler den Boxer „Kayden“ – dabei geht es nicht nur im Ring heiß her. Auch intime Szenen kommen in dem Hollywood-Streifen nicht zu kurz. Wir haben mit Ross gesprochen und wollten natürlich wissen: Wovor hatte er mehr Bammel, den Kampf- oder Liebesszenen?

Definitiv die Sex-Szenen! Ich hatte davon in meiner Karriere schon einige und was manche Menschen vielleicht nicht wissen: Sex-Szenen sind wirklich nicht sexy, wenn man sie dreht“, antwortete der Schauspieler.

Er setzte fort: „Und es gibt im Film eine Sex-Szene, wo wir zu dritt in der Dusche sind. Das ist nicht echt, nur eine Fantasie, aber das zu drehen war definitiv interessant. Also ich habe mir ganz klar wegen der Sex-Szenen Sorgen gemacht.“

Das sagt Ross Butler über sein Liebesleben

Da mussten wir natürlich nachhaken: Wie sieht Ross' eigenes Datingleben jetzt nach Corona aus? „Es läuft gut, ich kann jetzt mehr unterwegs sein und mich mit Leuten treffen, so wie wir alle. Aber schon vor Corona habe ich nie wirklich Dating-Apps benutzt. Also wenn ich eine Frau kennenlerne, dann nicht in einer Bar oder einer Disko, sondern durch Freunde.

Der Star ging näher darauf ein: „Natürlich treffe ich mich jetzt mehr mit Leuten, aber mein Dating-Leben unterscheidet sich nicht großartig von vor Corona. Ich treffe einfach gerne Leute. Wenn ich jemanden kennenlerne, den ich mag, dann sehe ich, wohin das führt.

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Und ist der Schauspieler momentan Single? Seine Reaktion auf die Frage könnt ihr oben im Video sehen.

Neben den Sex-Szenen fällt noch etwas bei „Perfect Addiction“ auf: Seine Figur „Kayden“ trägt etliche Tattoos. Dem Schauspieler gefällt der Look richtig gut:

Das war echt cool, ich hab mich viel mehr wie ein knallharter Typ gefühlt, wenn ich damit in den Spiegel geschaut habe. An manchen Tagen hab ich [das Make-up-Team] gebeten, sie dranzulassen. Ich wollte einfach mit den Tattoos rumlaufen und schauen, ob sich die Leute mir gegenüber anders verhalten.

Welches Tattoo er selbst gerne hätte, weiß der Hollywood-Star auch schon: „Mein Lieblingsautor, Neil Gaiman, hat mal geschrieben: 'Der Preis dafür, zu bekommen, was man will, ist, zu bekommen, was man wollte.'

Ich würde das aber nicht als Text tätowiert wollen, weil ich keine reinen Schrift-Tattoos mag. Ich hätte das lieber symbolisch. Ich bin echt kurz davor, richtig talentierte Tätowierer zu kontaktieren, um zu schauen, wie sie als Tattoo umsetzen würden“, sagte Ross Butler.