• Peyton Lists emotionale Erinnerungen an Cameron Boyce
  • Engagement für Epilepsie-Forschung
  • Cameron starb 2019

Peyton List, die gerade bei "Cobra Kai" zu sehen ist, spricht mit bewegenden Worten über ihren verstorbenen Freund Cameron Boyce. Boyce, der mit Epilepsie lebte, verstarb im Juli 2019 im Alter von 20 Jahren an einem Anfall im Schlaf.

Die Schauspielerin, die Cameron Boyce als einen ihrer besten Freunde bezeichnet, erinnert sich in einem Gespräch mit "People" an die enge Verbindung, die sie durch ihre gemeinsame Arbeit an der Disney Channel-Serie "Jessie" aufgebaut hatten. "Er war wie ein Bruder für mich", beschreibt Peyton ihre Beziehung zu Cameron.

Tragisch:

Peyton Lists emotionale Erinnerungen an Cameron Boyce

In dem Interview teilt Peyton List ihre tiefen Emotionen, wenn sie an ihren verstorbenen Freund Cameron Boyce denkt. Auf die Frage, ob sie ihm heute gerne etwas sagen würde, antwortet sie: "Ja, ständig. Jeden Moment meines Lebens. Er war einer meiner besten Freunde und er war wie ein Bruder für mich, als ich älter wurde. Jedes Mal, wenn etwas Großes passiert, möchte ich ihn am liebsten anrufen."

Bei diesen Worten kommen Peyton sogar die Tränen. "Ich habe nicht erwartet zu weinen, weil ich so oft über ihn spreche, dass ich nicht mehr damit rechne zu weinen, aber es trifft mich zu unterschiedlichen Zeiten", sagte sie unter Tränen.

Ihre Erinnerungen an Cameron Boyce seien außerdem geprägt von seiner ansteckenden Lebensfreude und der Fähigkeit, Liebe und Hoffnung zu verbreiten.

Engagement für die Cameron Boyce Foundation

Die Familie Boyce hat die Cameron Boyce Foundation ins Leben gerufen, um Geld für die Epilepsie-Forschung zu sammeln. "Camerons Mutter und Vater, Victor und Libby Boyce, und seine Schwester, Maya, sie alle führen die Cameron Boyce Foundation, und so sammeln sie jedes Jahr Geld, um ein Heilmittel für Epilepsie zu finden", erklärt List. Auch sie engagiere sich und versuche, Geld für den guten Zweck zu sammeln.

Peyton List betont die Wichtigkeit, Cameron Boyces Vermächtnis am Leben zu halten. "Er war so ein toller Mensch", erinnert sie sich.

Er ist nicht der Einzige: