• Schwere Entscheidungen bei DSDS
  • Pietro Lombardi tut sich schwer

Die aktuelle Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) bringt nicht nur für die Kandidaten, sondern auch für die Jury einige Herausforderungen mit sich. Sechs von zwanzig Talenten mussten sich nach dem Recall auf Kreta verabschieden.

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Diese Entscheidungen sorgten für Überraschung und Unverständnis. Besonders Juror Pietro Lombardi (32) fiel es schwer, sich mit einigen dieser Urteile abzufinden. Er betonte, wie schwer es sei, einen Favoriten gehen zu lassen, obwohl die Leistung nicht immer der ausschlaggebende Faktor sei.

Pietro Lombardi kann nicht mehr: DSDS-Jury sorgt für Diskussionen

Ein Beispiel für die kontroversen Entscheidungen der Jury ist Finn Sahli. Während Dieter Bohlen und Pietro Lombardi seine fehlende stimmliche Bandbreite kritisierten, sah Loredana in ihm das größte Potenzial unter den Kandidaten seiner Gruppe. Trotz der gemischten Bewertungen durfte Finn in die nächste Runde einziehen. 

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Pietro Lombardi kämpft mit Jury-Entscheidungen

Ein weiterer Kandidat, der für Diskussionen sorgte, war Rendy Aprillio. Trotz einer soliden Performance musste er die Show verlassen, während andere mit schwächeren Leistungen weiterkamen. Pietro Lombardi zeigte sich frustriert über die Entscheidungen und sagte: "Diese Staffel macht meinen Kopf kaputt. Ich kann es nicht mehr."

Er betonte, dass die Entscheidungen oft auf Kleinigkeiten basieren, wie dem Star-Appeal eines Kandidaten. "Manchmal ist das Leben nicht fair", lautete sein resigniertes Fazit.