- Pietro Lombardi gibt viel fürs Zocken aus
- Es ist ein Streitthema mit Laura Maria
- Er spricht offen über seine Probleme
Sänger und DSDS-Juror Pietro Lombardi (32) hat eine Schwäche für das Glücksspiel, insbesondere für Poker. In einem exklusiven Interview mit "Bild" spricht er erstmals offen über seine regelmäßigen Besuche in Casinos und die damit verbundenen Herausforderungen.
Diese Leidenschaft hat nicht nur Auswirkungen auf sein finanzielles Wohlbefinden, sondern auch auf seine Beziehung mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28), mit der er erst kürzlich in den Schlagzeilen wegen eines großen Streits war.
Emotionale Ausbrüche und der Weg zur Therapie
Pietro Lombardi gibt zu, dass seine Spielabende nicht immer reibungslos verlaufen. "Therapien habe ich schon welche gemacht, mit Psychologen geredet, weil ich so schnell emotional werde. Ich hätte es mehr durchziehen müssen. Aktuell gehe ich nicht in Therapie, aber ich werde das auf jeden Fall wieder anfangen. Das habe ich Laura versprochen", gesteht der Sänger.
Diese Ausbrüche sind oft das Resultat von hohen Verlusten, die er bei seinen Pokerabenden erleidet. Die emotionale Belastung führte ihn schließlich dazu, professionelle Hilfe in Anspruch nehmen zu wollen, um seine Reaktionen besser zu kontrollieren.
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Die Beziehung zu Laura Maria Rypa
Ein weiterer Aspekt, den Lombardi offen anspricht, ist die Auswirkung seiner Casino-Besuche auf seine Beziehung zu Laura Maria Rypa. Obwohl sie seine Verlobte ist, bekommt Laura oft nicht mit, wenn Pietro im Casino tausende Euro verliert.
"Ich habe mein Konto. Sie hat ihr Konto. Wir haben noch ein Familienkonto für das Haus etc. Wenn ich zum Beispiel zocken gehe mit meinen Jungs und verzocke 1000, 2000 Euro am Abend, kriegt sie es gar nicht mit", erklärt der DSDS-Juror.
Dies liegt teilweise daran, dass er seine Spielbank-Besuche geschickt vor ihr verbirgt. Dennoch betont Lombardi die Wichtigkeit von Ehrlichkeit und Kommunikation in ihrer Beziehung, um solche Herausforderungen gemeinsam zu meistern.