• Pietro Lombardi nimmt kein Blatt vor den Mund
  • Er spricht über Bordelle
  • War er schon mal in einem?

Geht Pietro Lombardi in den Puff? Ausgerechnet das wollte ein Follower des Sängers auf Instagram wissen. In seiner Story griff der DSDS-Juror diese Frage auf und wurde richtig ehrlich. Zunächst bestätigte er, dass er heute kein Interesse an den Etablissements hat.  

Mal wieder:

„Nein, ich gehe nicht in den Puff“, so Pietro und fügte hinzu, dass er niemanden verurteilt, der Bordelle aufsucht: „Das gibt's ja auch für irgendwas. Wenn es nicht laufen würde, würde es ja auch keine Puffs geben.“ 

Diese Puff-Geschichte teilt Pietro Lombardi mit den Fans

Doch damit nicht genug, denn Pietro wurde äußerst privat und teilte eine Geschichte aus seiner Teenie-Zeit: „Als wir so 13, 14 waren – immer nach dem Fußballtraining mussten wir an der Brunnenstraße vorbeilaufen. Und das ist der Puff in Karlsruhe praktisch. Und das war immer voll die Challenge, da vorbeizurennen.“ 

„Wir dachten immer, dass, wenn wir da vorbeirennen, uns irgendjemand packt und mit ins Gefängnis nimmt oder so“, so Pietro. Die Jungs hätten nach dem Durchqueren der Straße auch immer miteinander über das gesprochen, was ihnen dort so aufgefallen sei.  

Inzwischen haben Rotlicht-Viertel für den Musiker die Anziehung wohl verloren. Heute ist Pietro glücklich mit seiner Laura Maria verlobt, mit der er Söhnchen Leano hat. Gemeinsam mit Sohn Alessio, den er mit Sarah Engels bekam, bilden sie eine süße Patchwork-Familie. 

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