Queensberry: Steckbrief, News und Bilder

Queensberry ist eine deutsche Popgruppe und wurde 2008 gegründet.

Queensberry: Eine Erfolgsgeschichte aus der „Popstars“-Ära

Die Band Queensberry, die 2008 aus der siebten Staffel der Castingshow „Popstars“ hervorging, eroberte die Musikszene im Sturm. Die Jury wählte die talentierten Sängerinnen Leonore Bartsch, Victoria Ulbrich und Gabriella De Almeida Rinne bereits vor der Finalshow als Bandmitglieder aus. In der spannenden Finalshow wurde schließlich Antonella Trapani als viertes und letztes Mitglied in die Riege der Queensberry-Frauen gewählt.

Aufstieg zum Charterfolg und Musikkarriere

Mit ihrem Debütalbum „Volume I“, das im Dezember 2008 erschien, etablierten sich Queensberry auf Anhieb in der Musikbranche. Mit über 100.000 verkauften Einheiten und einem beeindruckenden sechsten Platz in den deutschen Charts bewiesen sie ihre Durchschlagskraft. Im November 2009 folgte das Album „On My Own“, das auf Platz 26 der deutschen Charts einstieg. Besonders hervorzuheben ist der darauf enthaltene Hit „Hello (Turn Your Radio On)“, der mit Platz vier in den deutschen Singlecharts den Höhepunkt der Bandkarriere markiert.

Veänderungen und Besetzungswechsel

Im Laufe ihrer Karriere mussten Queensberry immer wieder Veränderungen in der Bandbesetzung hinnehmen. Im Juli 2010 verließen Victoria Ulbrich und Antonella Trapani die Band und machten Platz für Selina Herrero und Ronja Hilbig. Herrero verließ die Band 2012 jedoch wieder. Im Juni 2012 veröffentlichte die Band ihr Album „Chapter 3“, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt bereits als Duo mit Gabriella De Almeida Rinne und Ronja Hilbig auftraten. Ein weiterer Einschnitt war der Ausstieg von Leonore Bartsch im selben Jahr.

Auflösung und Zukunftsperspektiven

Mit dem Ausstieg von Bartsch löste sich Queensberry schließlich 2013 auf, hinterließ aber ein Vermächtnis an Hits und Erfolgen, das in der deutschen Musikszene noch lange nachwirkte. Die ehemaligen Bandmitglieder starteten individuelle Projekte und setzten ihre musikalischen Reisen fort.