• Ampel-Statement von Ralf Schumacher
  • Er äußert sich zur Politik
  • So reagieren die Fans

Ralf Schumacher (49) hat auf Instagram seine Meinung zum vorzeitigen Ende der Ampel-Koalition kundgetan. Am 6. November entließ Bundeskanzler Olaf Scholz den Finanzminister Christian Lindner von der FDP. Die Koalition aus FDP, Grünen und SPD ist damit beendet. 

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In einem Post, in dem er eine Schlagzeile zum Ampel-Aus teilte, erklärte Ralf Schumacher: "Endlich mal gute Nachrichten. Jetzt geht es wieder bergauf" und fügte ein freudiges sowie ein Muskelarm-Emoji hinzu. Diese Äußerung des ehemaligen Rennfahrers stieß auf gemischte Reaktionen. Während einige Follower ihm zustimmen, gibt es auch kritische Stimmen.

Ein Nutzer kommentierte: "Gut? Das ist eine Katastrophe. Jetzt stürzt Deutschland komplett ins Chaos." Andere User fanden Schumachers politische Statements unangemessen. "Sorry, Ralf, aber Sie gehören nicht zu den Durchschnittsbürgern, für die das wichtig ist, wer unser Land regiert. Sie sind absolut privilegiert, was ich Ihnen nicht neide. Aber was wissen Sie von Menschen, die um Arbeitsplätze und Existenz bangen?", heißt es in einem Kommentar.

Ralf Schumacher ließ die Kritik jedoch nicht unbeantwortet. Er postete kurz darauf ein Video-Statement auf der Plattform, in dem er sich zur Ampel-Regierung und Politik äußerte. Dabei ging er auch auf die Kritik ein, dass er als Promi über ein politisches Thema spricht:

"Erstmal finde ich, darf und soll auch jeder eine Meinung haben, weil das ist ja die Demokratie, davon leben wir ja. Und im Optimalfall sollte auch jeder wählen gehen, weil dann kann die Allgemein- und die Mehrheit auch die Situation mitbestimmen."

Dieses Statement stieß diesmal auf deutlich mehr Begeisterung der Follower, die ihn für seine offenen Worte in den Kommentaren loben.

Mit ihm ist er glücklich: