- Richard Lugner ist tot
- Jetzt meldet sich ein Freund von ihm zu Wort
- Er äußert sich zu den letzten Wochen des Geschäftsmannes
Richard Lugner ist am 12. August im Alter von 91 Jahren verstorben. Sein langjähriger Freund und Arzt, Dr. Artur Worseg, konnte nichts mehr für ihn tun. Als Lugners Tochter Jacqueline ihn am Montagmorgen um kurz nach acht Uhr angerufen habe, sei er sofort zur Villa des Bauunternehmers gefahren, berichtet er gegenüber RTL.
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"Sie sagte, dass es dem Richard nicht gut geht und dass sie auf dem Weg zu ihm ist. Sie hat geheult und hatte schon ein komisches Gefühl gehabt. Wir sind dann zeitgleich in sein Haus gekommen - da war er dann aber schon verstorben", so Richard Lugners langjähriger Freund im RTL-Interview. Trotz des schmerzlichen Verlusts sei er dankbar, dass er sich von seinem Freund Richard noch am Bett verabschieden konnte.
Richard Lugner hatte in den letzten Wochen stark abgebaut. "Man hat es erwartet, aber man hat es auch doch nicht erwartet. Weil er, Richard, irgendwie unsterblich war für alle. Es ist bei mir jetzt eine riesen Leere, mit einem gewissen Schmerz verbunden", erklärt Worseg.
Der Arzt schildert, dass Richard Lugner in letzter Zeit zunehmend mit seiner Gesundheit zu kämpfen hatte. "Er ist in den letzten Wochen zunehmend verfallen!" Dies habe mit seinen Bandscheibenvorfällen angefangen und habe sich stetig weiter verschlechtert.
Am 12. August kam es dann zu einem Rettungseinsatz in Lugners Villa. Seine Frau Simone und die Haushälterin fanden den Bauunternehmer leblos vor. Trotz aller Bemühungen konnte der 91-Jährige nicht mehr reanimiert werden.
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