• Robbie Williams' Bedenken über den Ruhm
  • Tochter Teddy will ins Rampenlicht
  • Das rät er ihr

Robbie Williams sprach in der TV-Show "Maischberger" über die Herausforderungen, die der Ruhm mit sich bringt. Gerade promotet der Sänger seinen neuen Film "Better Man - Die Robbie Williams Story", der am 2. Januar in den deutschen Kinos startet. Dieser thematisiert nicht nur seine Erfolge, sondern auch seine Selbstzweifel und psychischen Probleme.

Robbie Williams' Bedenken über den Ruhm

Der 50-Jährige, bekannt für seine Zeit bei Take That und seine erfolgreiche Solokarriere, wollte eigentlich nicht, dass seine vier Kinder den Film sehen, da er befürchtet, dass sie einen falschen Eindruck von seinem Leben bekommen könnten.

Rückblick:

"Teddy ist diejenige, die am ehesten berühmt werden möchte. Tatsächlich noch viel mehr, als ich das je wollte. Es ist schrecklich", erklärte er in der Show über seine älteste Tochter. Er habe versucht, ihr klarzumachen, dass der Ruhm keine Antworten auf ihre Fragen geben würde, doch Teddy habe ihn dennoch um ein Gespräch gebeten, nachdem sie den Film heimlich angeschaut hatte. "Jetzt verstehe ich es", sagte sie ihm schließlich.

Tochter Teddy will ins Rampenlicht

Auf die Frage, ob er es gutheißen würde, wenn seine Tochter in jungen Jahren Teil einer Band werden wolle, zeigte sich Williams unsicher. "Ich weiß es nicht", sagte er und betonte, dass seine Tochter andere Möglichkeiten habe als er damals. "Es macht mich sehr glücklich, dass sie die Möglichkeiten hat, die ich nicht hatte."

Williams selbst hatte keine Zukunftsperspektive und sah in der Musik seine einzige Chance, seinen sozialen Verhältnissen zu entkommen. Bei seiner Tochter Teddy sei es anders.

Krass:

"Better Man" zeigt Robbie Williams' Lebensgeschichte

Der Film "Better Man" unter der Regie von Michael Gracey erzählt von Williams' kometenhaftem Aufstieg, dramatischem Fall und bemerkenswertem Wiederaufstieg. Der Schauspieler Jonno Davies verkörpert Williams als Affen, während der Sänger selbst im Voiceover zu hören ist und später die ältere Version von sich selbst spielt.

Williams arbeitete mehrere Jahre an diesem Projekt und genießt es, dass seine Geschichte nun auf der großen Leinwand zu sehen ist.