- Robbie Williams' Biopic
- Kreative Darstellung als CGI-Affe
- Mäßige Einnahmen in den USA
Der Trend zu ausgefallenen Musiker-Biopics hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Nachdem Pharrell Williams in "Piece By Piece" als Lego-Figur auftrat, überrascht nun "Better Man" mit Robbie Williams als CGI-Affe. Trotz dieser originellen Darstellung bleibt der Erfolg des Films jedoch aus. Kritiker zeigen sich beeindruckt von der kreativen Umsetzung, doch das Publikum reagiert verhalten.
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Robbie Williams: Kreative Darstellung als CGI-Affe
Der Film "Better Man" präsentiert Robbie Williams in einer ungewöhnlichen Rolle als CGI-Affe. Diese innovative Darstellung sollte das Biopic von anderen Produktionen abheben und das Interesse der Zuschauer wecken. Doch die Erwartungen an den Kinokassen wurden nicht erfüllt.
Am ersten Wochenende erzielte der Film lediglich eine Million US-Dollar und landete damit auf Platz 14 der Box-Office-Charts, wie "Variety" schreibt. Dies ist besonders enttäuschend, da das Studio intensiv für den Film geworben hatte, inklusive eines Auftritts von Robbie Williams in einer US-Silvestershow.
Mäßige Einnahmen in den USA
In den USA, wo Robbie Williams zwar bekannt, aber nicht als Superstar gilt, konnte "Better Man" keinen nennenswerten Erfolg verzeichnen. Die Produktionskosten des Films beliefen sich auf geschätzte 110 Millionen Dollar, während die Vertriebsrechte in den USA weitere 25 Millionen Dollar kosteten. Bisher hat das Biopic weltweit nur 10 Millionen Dollar eingespielt, was es in Richtung eines finanziellen Flops bewegt.
Auch in Großbritannien, einem der Hauptmärkte für den Sänger, erzielte der Film zum Start lediglich 1,9 Millionen US-Dollar und steht derzeit bei 4,7 Millionen US-Dollar, wie "Variety" weiter berichtet.
Kritik lobt, Zuschauer bleiben skeptisch
Trotz der mäßigen Einspielergebnisse erhält "Better Man" überwiegend positive Kritiken. Dennoch scheint das Publikum Schwierigkeiten zu haben, eine Verbindung zu Robbie Williams herzustellen. Sein bekanntester Hit "Angels" erreichte in den USA lediglich Platz 53 der Billboard-Charts.
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