- Robert De Niros Enkelsohn ist verstorben
- Er starb mit nur 19 Jahren
- Nun hat sich auch sein Vater geäußert
Robert De Niro trauert um seinen kürzlich verstorbenen Enkel Leandro De Niro Rodriguez. Der Vater des Verstorbenen, Carlos Rodriguez, hat sich erstmals zu Wort gemeldet und bewegende Worte gefunden.
Dramatisch:
Auf Instagram veröffentlicht er ein Video seines Sohnes als kleines Kind und schreibt dazu: „Wenn ihr ihn gekannt hättet, wüsstet ihr es. Unsere Familien und Freunde werden trauern, aber ihn nie vergessen.“
Carlos Rodriguez beschreibt seinen Sohn als leidenschaftlichen jungen Mann: „Er liebte seine Familie und seine Freunde, er liebte sein Leben und er war neugierig auf die Welt.“
Robert De Niro: Carlos Rodriguez trauert um seinen Sohn
Er hebt auch Leandros Talent als Programmierer und seine Liebe zur Kunst hervor. Carlos Rodriguez selbst ist Graffitikünstler, Maler und Bildhauer.
Leandro De Niro Rodriguez war neugierig auf die Welt und reiste gerne: „Er war ein Suchender, der auf eigene Faust viele Länder erkundete, um mit Fremden Brot zu brechen und philosophische Überlegungen über Dinge anzustellen, die weit über sein Alter hinausgingen“, so Carlos Rodriguez. Abschließend dankt er allen, die Drena und ihn in dieser schweren Zeit unterstützt haben.
Diese traurige Nachricht kommt kurz nachdem Drena De Niro, die Mutter des verstorbenen Leandro, ihre Vermutungen über die Todesursache ihres Sohnes geäußert hat. Sie erklärt, er sei an einer Fentanyl-Überdosis gestorben. Die Droge wütet seit Jahren durch die USA und hinterlässt unzählige Todesopfer.