Star-Profil
Sarah Tkotsch ist eine deutsche Schauspielerin und wurde am 2.2.1988 geboren.
Bereits mit 15 Jahren stand die deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin Sarah Tkotsch im Rampenlicht. Ihr kleiner Auftritt als Mitglied eines Pionierchors in dem bekannten Film „Good Bye, Lenin!“ legte den Grundstein für ihre Karriere.
Schnell wurde Tkotsch ein bekanntes Gesicht im deutschen Fernsehen. Im Jahr 2004 beeindruckte sie in der Rolle der „Claudia“, Tochter des von Harald Krassnitzer verkörperten „Tatort“-Kommissars „Moritz Eisner“. 2005 war sie für fünf Folgen in „Hinter Gittern - Der Frauenknast“ zu sehen und 2007 eroberte sie als „Lucy Cöster“ in der beliebten RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ viele Herzen im Sturm, wo sie bis 2010 blieb.
Am Set von GZSZ entflammte auch die Liebe zwischen Tkotsch und Jörn Schlönvoigt, doch nach nur einem Jahr war die Beziehung wieder vorbei. 2010 trennte sich Tkotsch von der Daily-Soap und nahm 2011 mit ihrem Teenager-Ratgeber „Ich bin dagegen - und zwar aus Prinzip“ eine neue Herausforderung an. Die folgenden Jahre prägten ihre Rollen in „Der Bergdoktor“ (2012) und als Krankenschwester „Julia Weiß“ in „In aller Freundschaft“ von 2014 bis 2016.
Neben der Schauspielerei ist Sarah Tkotsch auch als Synchronsprecherin erfolgreich. So lieh sie „Violet Baudelaire“ in „Eine Reihe betrüblicher Ereignisse“ ihre Stimme. Privat fand Tkotsch 2018 erneut ihr Liebesglück und heiratete heimlich an einem portugiesischen Strand. Wer ihr Mann ist, behält sie allerdings für sich.