• Das Schlagerduo Fantasy arbeitete 2016 mit Dieter Bohlen zusammen
  • Freddy und Martin bereuen die Kooperation
  • DAS war für sie besonders schlimm

Freddy und Martin von Fantasy begeistern seit Jahren ihre Fans mit unglaublich schönen Hits. Mit ihren Alben landen die beiden regelmäßig in den Charts.

2016 arbeiteten Freddy und Martin sogar mit Pop-Titan Dieter Bohlen zusammen und veröffentlichten das Album „Freudensprünge“. Doch obwohl das Album ganze 32 Wochen auf Platz Eins war, bereuen sie die Zusammenarbeit mit dem DSDS-Juror.

Trotz Nummer-Eins-Platzierung: Fantasy-Freddy war „Komplett unglücklich

Mit dem Album war ich komplett unglücklich“, offenbarte Fantasy-Sänger Freddy gegenüber „t-online“. „Wir würden nicht noch einmal mit Dieter zusammenarbeiten“, erklärte er 2019.

So ticken die beiden Stars privat:

Grund dafür ist, dass Dieter Bohlen anscheinend zu sehr seinen eigenen Willen durchgesetzt hat. „Mir hat seine Songauswahl überhaupt nicht gefallen. Als wir im Studio waren, haben wir gemerkt, dass die Lieder am Ende ganz anders geklungen haben.

Fantasy-Martin offenbart: „Schlechtes Feedback

Der Mega-Erfolg des Albums konnte die unschönen Gefühle der beiden Fantasy-Sänger nicht wettmachen. „Im Studio waren wir nicht entspannt, weil wir so viel Respekt vor Dieters Erfolgen hatten“, erklärte Martin.

Zwar landete „Freudensprünge“ auf Platz Eins, doch „von ganz vielen Fans haben wir [...] ein schlechtes Feedback bekommen. Nur wenn die Songs aus unserer Feder sind, haben sie den Fantasy-Style.

Noch mehr News? Hier geht's lang:

Andrea Berg abgenommen

Erkannt?

Sie erkennt ihr mit Leichtigkeit!

Dieter Bohlen stichelt gegen Fantasy

Freddy, der eigentlich auch ein großer Modern-Talking-Fan ist, hadert bis heute mit der Angelegenheit: „Ich habe das Album nie wieder gehört, weil ich so enttäuscht war.

Unschön war auch der Seitenhieb von Dieter Bohlen gegen seine ehemaligen Partner im Jahr 2021. Als ein Kandidat bei DSDS einen Song von Fantasy performen wollte, unterbrach ihn der Juror und sagte: „Ich finde die Musik unerträglich.