• Rivalität im Weißen Haus
  • Spannungen zwischen Ivanka und Melania Trump
  • Aktuelle Entwicklungen und Zukunft

Die Beziehung zwischen Melania Trump und ihrer Stieftochter Ivanka Trump war von Anfang an von Spannungen geprägt. Der Umzug der Familie ins Weiße Haus 2016 intensivierte die Spannungen zwischen den beiden Frauen, die um Einfluss und Macht kämpften.

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Melania Trumps erste Jahre im Weißen Haus seien von einer "hässlichen und anhaltenden Rivalität" mit ihrer Stieftochter Ivanka geprägt, wie Insider gegenüber "Daily Mail" berichteten. Die Spannungen hätten sich von der Aufteilung der Büroräume bis hin zu politischen Fragen erstreckt.

Ivanka übernahm viele der Aufgaben der First Lady, während Melania noch in New York blieb, um ihren Sohn Barron die Schule beenden zu lassen. Diese Situation habe zu weiteren Konflikten geführt, als Ivanka das "Office of the First Lady" in das "Office of the First Family" umbenennen wollte, was Melania verärgert haben soll.

Einfluss und Machtkämpfe im Weißen Haus

Im Jahr 2018 seien die Beziehungen so angespannt gewesen, dass der damalige Stabschef des Weißen Hauses, John Kelly, zwischen den Frauen vermitteln haben soll. Trotz Ivankas Rückzug aus der Politik bleibt die Spannung wohl bestehen. Ein Insider bemerkte: "Ivanka wird immer ein Dorn in ihrer Seite sein."

Melania, die ihre Stieftochter spöttisch als "die Prinzessin" bezeichnet haben soll, empfinde Ivankas ständige Social-Media-Präsenz als unprofessionell. Ivanka hingegen soll sich nach dem Umzug nach Miami auf Philanthropie und ihre Rolle als Mutter konzentrieren.

Aktuelle Entwicklungen und Zukunft

Obwohl Ivanka betont hat, dass sie nicht in die Politik zurückkehren wird, bleibt sie ein wichtiger Teil von Donald Trumps Leben. In einem Podcast-Interview sagte sie: "Ich freue mich am meisten darauf, einfach für ihn da zu sein, als Tochter."

Trotz der Spannungen zwischen Melania und Ivanka verstehen sich die Trump-Geschwister gut, insbesondere mit ihrem jüngeren Halbbruder Barron. Vielleicht kann Barron, der Interesse an Politik zeigt, als Vermittler zwischen seiner Mutter und seiner Stiefschwester fungieren.

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